Johannes Göttker-Schnetmann - Institut für Theoretische Physik ...
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44 Kapitel 2. Eigenschaften des Operators R<br />
2.5 Entwicklung nach Potenzen des Betragsquadrates<br />
Es gibt noch eine zweite Möglichkeit, eine besonders einfache algebraische<br />
RG-Transformation zu erhalten. Da<strong>für</strong> wählt man eine Basis, <strong>für</strong> die die<br />
Entwicklung nach Gleichung (2) auf Seite 26 trivial ist. Dies ist <strong>für</strong> die Funktionen<br />
ˆp n = p n ◦ q E der Fall, denn <strong>für</strong> sie gilt<br />
ˆp nˆp m = ˆp n+m .<br />
Die RG-Transformation einer Funktion Z aus D R<br />
∞∑<br />
Z = z n σ −nˆp n<br />
n=0<br />
mit der Entwicklung<br />
lautet dann:<br />
(RZ)(y)<br />
∞∑<br />
=<br />
=<br />
F11<br />
=<br />
=<br />
m,n=0<br />
∞∑<br />
m,n=0<br />
∞∑<br />
∫<br />
z n z m<br />
σ n+m<br />
z n z m<br />
σ<br />
n+m(βy)<br />
n+mh(−σ)<br />
n+m<br />
∑<br />
n+m−1<br />
z n z m<br />
σ n+m m,n=0 k=0 i=k<br />
∞∑<br />
∞∑<br />
k=0 m,n<br />
dµ σ (x)((x + βy) 2 ) n+m<br />
∏<br />
z n z m Sk<br />
nm (N)β 2k<br />
} {{ }<br />
(R Z) k =:z k<br />
′<br />
( n + m<br />
(N + 2i)<br />
k<br />
σ −k ((y) 2 ) k .<br />
)<br />
σ n+m−k β 2k ((y) 2 ) k<br />
Wobei man<br />
S nm<br />
k (N) :=<br />
{ ∏ n+m−1<br />
i=k<br />
(N + 2i) ( )<br />
n+m<br />
: k ≤ n + m<br />
k<br />
0 : k > n + m<br />
definiert. Damit erhält man wieder eine algebraische RG-Transformation.<br />
F13 (Eine weitere algebraische RG-Transformation)<br />
Entwickelt man die Funktionen in D R nach den Potenzen ˆp n = p n ◦ q E von