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Dokument_1.pdf (3712 KB) - OPUS Bayreuth - Universität Bayreuth

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90 Kapitel 5 ⊗ Verschränkung und mehrdimensionale QW Modelle<br />

Die Auswertung liefert:<br />

{<br />

2<br />

〈x 1 x 2 〉 = ˜c 1 |α 1 | 2 + |α 2 | 2 + |α 3 | 2 + |α 4 | 2 − |α 5 | 2 − |α 6 | 2 − |α 7 | 2 − |α 8 | 2 −<br />

|α 9 | 2 + |α 10 | 2 + |α 11 | 2 + |α 12 | 2 + |α 13 | 2 + |α 14 | 2 + |α 15 | 2 + |α 16 | 2}<br />

+ ˜d<br />

2 { }<br />

1 α 1 α ∗ 13 + α 2 α ∗ 14 + α 3 α ∗ 15 + α 4 α ∗ 16 + α 5 α ∗ 9 + α 6 α ∗ 10 + α 7 α ∗ 11 + α 8 α ∗ 12 + c.c. +<br />

˜c 1 ˜d1<br />

{α 1 α ∗ 5 + α 1α ∗ 9 + α 2α ∗ 6 + α 2α ∗ 10 + α 3α ∗ 7 + α 3α ∗ 11 + α 4α ∗ 8 + α 4α ∗ 12 −<br />

α 5 α ∗ 13 − α 6α ∗ 14 − α 7α ∗ 15 − α 8α ∗ 16 − α 9α ∗ 13 − α 10α ∗ 14 − α 11α ∗ 15 − α 12α ∗ 16 + c.c. }<br />

(5.211)<br />

Verwendet man wieder die Schreibweise R (12)<br />

ij<br />

:= (ρ 12 ) ij für die Komponenten der reduzierten<br />

Dichtematrix, so erhält man die gleiche Form wie im dreidimensionalen Fall, vgl<br />

(5.121):<br />

{ }<br />

2<br />

〈x 1 x 2 〉 = ˜c 1 R (12)<br />

11 − R (12)<br />

22 − R (12)<br />

33 + R (12)<br />

44 + ˜d<br />

2 { }<br />

1 R (12)<br />

14 + R (12)<br />

41 + R (12)<br />

23 + R (12)<br />

32 +<br />

{<br />

}<br />

˜c 1 ˜d1 R (12)<br />

12 + R (12)<br />

21 + R (12)<br />

13 + R (12)<br />

31 − R (12)<br />

24 − R (12)<br />

42 − R (12)<br />

34 − R (12)<br />

43 (5.212)<br />

In Anhang B befindet sich die exakte Darstellung der Mittelwerte 〈x 1 x 3 〉, 〈x 1 x 4 〉, 〈x 2 x 3 〉,<br />

〈x 2 x 4 〉 und 〈x 3 x 4 〉. Die Berechnung der drei- und vierdimensionalen Erwartungswerte erfolgt<br />

über:<br />

und<br />

〈x 1 x 2 x 3 〉 = i3<br />

(2π) 4<br />

〈x 1 x 2 x 3 x 4 〉 = i4<br />

(2π) 4<br />

∫π<br />

k x1 ,k x2 ,k x3 ,k x4 =−π<br />

∫π<br />

k x1 ,k x2 ,k x3 ,k x4 =−π<br />

dk x1 dk x2 dk x3 dk x4 〈φ 0 |<br />

˜H<br />

(1)<br />

k x1<br />

⊗<br />

˜H<br />

(1)<br />

k x2<br />

⊗<br />

˜H<br />

(1)<br />

k x3<br />

⊗ 11|φ 0 〉<br />

(5.213)<br />

(1) (1) (1) (1)<br />

dk x1 dk x2 dk x3 dk x4 〈φ 0 | ˜H<br />

k x1<br />

⊗ ˜H<br />

k x2<br />

⊗ ˜H<br />

k x3<br />

⊗ ˜H<br />

k x3<br />

|φ 0 〉.<br />

(5.214)<br />

Zur vollständigen Darstellung als Funktion der α i vgl. Anhang B. Diese Mittelwerte lassen<br />

sich wieder in allgemeiner Darstellung in den Elementen der (reduzierten) Dichtematrizen<br />

schreiben, was hier nicht explizit ausgefürt wird.<br />

Zusammengefaßt können die Mittelwerte, unabhängig von der Anzahl der Raumdimensionen,<br />

also folgendermaßen geschrieben werden:<br />

〈x i 〉 = f 1 (R (i)<br />

mn) (5.215)<br />

〈x i x j 〉 = f 2 (R (ij)<br />

mn ) (5.216)<br />

〈x i x j x k 〉 = f 3 (R (ijk)<br />

mn ) (5.217)<br />

wobei die R mn, (x) die Elemente der auf das x−te Qubit bzw. Qubitgruppe reduzierten Dichtematrix<br />

sind, also R mn (x) := (ρ x ) mn .<br />

5.4.2 Betrachtung der Beispielzustände<br />

Die im folgenden betrachteten Beispielzustände sind wie im 3-Qubit Fall aus verschiedenen<br />

Verschränkungsklassen gewählt und haben somit allgemeinen Charakter. Wie in

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