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Lernmechanismen in Computerspielen nach James Paul Gee

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erreicht hat. Das Verstehen der Texte als e<strong>in</strong>e Familie oder als e<strong>in</strong> Genre hilft ihm, denS<strong>in</strong>n der Texte zu verstehen. 10220. Das multimodale Pr<strong>in</strong>zipBedeutungen und Wissen werden nur durch verschiedene Modalitäten (Bilder, Wörter,Symbole, Interaktionen, Geräusche etc.) gebildet und nicht nur durch Wörter. 10321. Das grundlegende Intelligenz Pr<strong>in</strong>zipDenken, Problemlösen und Wissen wird <strong>in</strong> Werkzeugen, Technologien und derUmgebung gespeichert (Taschenrechner als Hilfsmittel oder Rechtschreibprüfung amComputer). Das hilft dem Lernenden, damit er sich <strong>in</strong>tensiver mit anderen D<strong>in</strong>genbefassen kann. Diese Resultate se<strong>in</strong>es Verstandes kann er mit dem gespeichertenWissen komb<strong>in</strong>ieren, um größere und stärkere Ergebnisse zu erzielen. 10422. Das <strong>in</strong>tuitive Wissenspr<strong>in</strong>zipIntuitives oder taktisches Wissen wird durch wiederholte Übungen und Erfahrungengebildet, oft <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung mit e<strong>in</strong>er Verwandtschaftsgruppe. Denn diese honoriertund schätzt solches Wissen. Dem<strong>nach</strong> werden nicht nur verbales und bewusstesWissen belohnt. 105102 Vgl. GEE, <strong>James</strong> <strong>Paul</strong>: „What video games have to teach us about learn<strong>in</strong>g and literacy”; 2007; S. 110103 Vgl. ebd.; S. 110104 Vgl. ebd.; S. 110105 Vgl. ebd.; S. 11033

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