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Lernmechanismen in Computerspielen nach James Paul Gee

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34. Das Zerstreuungspr<strong>in</strong>zipBedeutung und Wissen s<strong>in</strong>d so zerstreut, dass der Lernende sie mit anderen Lernendenaußerhalb der „semiotic doma<strong>in</strong>“ teilen kann. Die anderen Lernenden sieht er dabeientweder von Angesicht zu Angesicht, eher selten oder nie. 21135. Das Verwandtschaftsgruppenpr<strong>in</strong>zipDer Lernende gründet e<strong>in</strong>e Verwandtschaftsgruppe, diese ist primär durch ihregeme<strong>in</strong>samen Bestrebungen, Ziele und Verfahren verbunden, nicht durch ihre Rasse,ihr Geschlecht, ihre Nation, ihre Volkszugehörigkeit oder ihre Kultur. 21236. Das E<strong>in</strong>geweihtenpr<strong>in</strong>zipDer Lernende ist e<strong>in</strong> E<strong>in</strong>geweihter, Lehrer und Produzent (nicht nur Konsument).Dadurch ist er <strong>in</strong> der Lage die Lernerfahrung und die „semiotic doma<strong>in</strong>“ zu Beg<strong>in</strong>nund durch se<strong>in</strong>e Erfahrungen e<strong>in</strong>zurichten. 213211 Vgl. GEE, <strong>James</strong> <strong>Paul</strong>: „What video games have to teach us about learn<strong>in</strong>g and literacy”; 2007; S. 212212 Vgl. ebd.; S. 212213 Vgl. ebd.; S. 21265

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