Kinderbarometer Hessen 2008 - Prosoz Herten GmbH

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schwierigkeiten der Kinder bei der Befragung differieren auchhier je nach der Schulform, die sie besuchen. Hauptschüler habendie Fragen weniger gut verstanden als Realschüler, Gymnasiastenund Grundschüler.Das Wohlbefinden während der Befragung zeigt deutliche Zusammenhängezur Beurteilung der Befragung an sich (r=.57).Kinder, die Verständnisschwierigkeiten haben, fühlen sich beider Befragung weniger wohler (r=.31). Auch ihr Urteil über dieBefragung fällt etwas schlechter aus (r=.36). Dies unterstreichtdie Maxime, dass es nicht nur sinnvoll und wichtig ist, Kinderzu beteiligen, sonders dass dies auch in einer Form getan werdensollte, die für Kinder gut verständlich ist und ihnen Freudemacht.130
Anhang: Der FragebogenAuf den folgenden Seiten finden Sie den Fragebogen abgedruckt,der der Befragung „Kinderbarometer Hessen 2008“ zugrundeliegt.Der Ausdruck des Fragebogens dient ausschließlich der Information.Jede Nutzung des Fragebogens oder einzelner Teiledaraus ohne ausdrückliche Genehmigung des PROSOZ HertenProKids-Instituts ist untersagt.131
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KinderbarometerHessen 2008Stimmunge
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InhaltsverzeichnisGRUßWORT DER HES
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Grußwort der hessischen Sozialmini
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Das Kinderbarometer hilft uns auf d
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Zusammenfassung 2Am Kinderbarometer
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higkeiten im Umgang mit Computern u
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TaschengeldHessische Kinder erhalte
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Das Durchschnittsalterder Kinder li
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oder mindestens ein Elternteil im A
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Tab. 3:aGeburtsländer der Eltern v
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Am häufigsten leben dieKinder mit
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Das Wohlbefinden 4Das Wohlbefinden
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Das Wohlbefinden in der SchuleDie S
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Abb. 5: Das Wohlbefinden der Kinder
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Abb. 8:Einfluss des Wohlbefindens i
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Umwelt- und Naturschutzhaben im Ver
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Schule 6Neben der Familie ist die S
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Abb. 2: Zustimmung zu verschiedenen
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Die zweite Gruppe bilden eher extri
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Abb. 5:Häufige Lernunterstützung
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Abb. 7:Häufigkeit der Hausaufgaben
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Der Anteil der Hausaufgabenhilfe du
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Abb. 11: Häufigkeit der Erledigung
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Abb. 12: Einzelne Aspekte des Klass
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ihnen leicht fällt, in der Schule
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Abb. 1:Ausprägung der Teilaspekte
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Kinder mit Migrationshintergrunderl
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Abb. 4:Gefühle der Kinder, wenn di
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Das Wohlbefinden im Freundeskreis b
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Computer bzw. eine Spielkonsole nut
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Tab. 3:Ausgewählte Aspekte der Nut
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Wenn die Eltern an derComputernutzu
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Tab. 6:Ausgewählte Computerfähigk
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Tab. 8:Ausgewählte Internetfähigk
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Tab. 10: Ausgewählte Aspekte der N
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Abb. 1:Verschiedene Aspekte der Umw
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Seite 82 und 83: Abb. 1:Wichtigkeit verschiedener As
Seite 84 und 85: Aktiver UmweltschutzDie Kinder wurd
Seite 86 und 87: Abb. 3:Schwierigkeit von aktiven Um
Seite 88 und 89: Schwierigkeiten (s. Tab. 6) als Kin
Seite 90 und 91: Mit zunehmendem Alterhalten die Kin
Seite 92 und 93: Abb. 5:Orte von Naturerlebnissen22%
Seite 94 und 95: Gärten Anderer bestehen. Während
Seite 96 und 97: Klimawandel und KlimaschutzDie öff
Seite 98 und 99: Mit steigendem Alter sinktder Antei
Seite 100 und 101: Zwei Drittel der Klimaschutzvorschl
Seite 102 und 103: Umweltaktionen (r=.27). Das Zudrehe
Seite 104 und 105: kehrs ausmachen. Straßenbahnen und
Seite 106 und 107: wohl von den Kindern der Grund- als
Seite 108 und 109: Abb. 4:Verkehrsmittelnutzung auf de
Seite 110 und 111: Abb. 2: Lieblingsfreizeitangebote n
Seite 112 und 113: ver ins Kino zu gehen, Computer zu
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Seite 116 und 117: Abb. 2: …Am liebsten genutzte Les
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Seite 120 und 121: Abb. 2:Höhe des Taschengeldes bei
Seite 122 und 123: Kinder, die Schulsachenoder Kleidun
Seite 124 und 125: gen sich häufiger als Babysitter (
Seite 126 und 127: Höhe wie im Erhebungsjahr 2006 und
Seite 128 und 129: 128
Seite 132 und 133: Zuerst möchten wir von dir einige
Seite 134 und 135: Nun kommen einige Fragen zur Schule
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