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Grammatik des Altfranzösischen - booksnow.scholarsportal.info

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— \m —späteren Altfranzösiscli nach Konsonant durchweg erhaltengeblieben : terre, porte^ levrc, omnie^ tieäe, acJie, aimes. ImHiat zum Ton vokal beginnt es dagegen etwa seit dem14. Jahrhundert seinen Silbenwert einzubüßen , zunächst vorwiegendnach einfachem Vokal, wie in vw, mir, venüe, in geringeremUmfang nach Diphthong, wie in vgie^ joic, plüie.Anm. In nfrz. eau für älteres eaue (aqua) wurden aucliin der Schreibung aufgegeben. Wegen der Verbalendungen -oü)-oieSy -oieni s. die Formenlehre § 365. — Im Angl onor mannischen beginnt tonloses auslauten<strong>des</strong> f bereits in der zweitenHälfte <strong>des</strong> 12. Jalirhunderts hinter Konsonant und hinter Vokalzu verstummen.C. Die Vortonvokale.a) Die nachnebentonigen Vokale.§ 2(>6. In i n t e r k n s n a n t i s c h e r Stellung bleibendie nachnebentonigen Vokale im allgemeinen unverändert:haclieler, am^ra, pavUlon. — ai-ei wird

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