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Jahresbericht 2004 - Wasserverband Eifel-Rur

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Grundablassgebäude<br />

am<br />

Dammfuß der<br />

<strong>Rur</strong>talsperre<br />

Bernhard Huepgen,<br />

Richard Gronsfeld<br />

und Franz Lothmann<br />

am Tellerventil<br />

der Wasserzuleitung<br />

zum<br />

Kraftwerk am<br />

Staudamm der <strong>Rur</strong>talsperre<br />

Blick ins Grundablassgebäude<br />

der <strong>Rur</strong>talsperre<br />

40<br />

Talsperren<br />

■ Wegen gravierender Wasserverluste<br />

in den Wasserleitungen der Trinkwasserversorgung<br />

wurden ab November<br />

Untersuchungen sowie Erdarbeiten<br />

und Leitungsverlegearbeiten an der<br />

Wasserleitung durchgeführt.<br />

■ Der Eiserbachsee wurde ab Oktober<br />

wegen Umgestaltung des Freizeitbereiches<br />

und der Arbeiten der Gemeinde<br />

Simmerath („<strong>Rur</strong>seezentrum“) auf<br />

277,00 müNN abgesenkt.<br />

■ Umfangreiche Erdarbeiten sind zur<br />

Verlegung von Kabelgraben im Bereich<br />

der Talsperrenbetriebswerkstatt und<br />

der <strong>Rur</strong>talsperre (Anpassung an heutige<br />

technische Standards) notwendig.<br />

Grundablass Hauptdamm<br />

Schwammenauel<br />

Die im Jahre 2003 durchgeführte detaillierte<br />

Untersuchung der Varianten<br />

zur Restaurierung bzw. zur Erneuerung<br />

der Grundablassarmaturen sowohl unter<br />

technischen als auch wirtschaftlichen<br />

Gesichtspunkten ergab eindeutig,<br />

dass der Einbau neuer, leistungsstärke-<br />

rer Armaturen die kostengünstigste Variante<br />

darstellt. Mit diesem Ergebnis<br />

wurde die Detailplanung und Ausschreibung<br />

umgesetzt. Die Ausführung<br />

der Baumaßnahmen läuft ab Mai 2005.<br />

Stauanlage Heimbach<br />

■ Durch das Geodätische Institut der<br />

RWTH Aachen werden Messungen zur<br />

Überprüfung der Festpunkt- und Objektpunktpfeiler<br />

durchgeführt.<br />

■ Die Fischbauchklappe wurde auf Kor-<br />

rosion überprüft.<br />

■ Im Staubecken Heimbach und im<br />

Tosbeckenbereich der <strong>Rur</strong>talsperre<br />

Schwammenauel wurde eine Verbindungsleitung<br />

aus Glasfaserkabel verlegt.<br />

Diese dient der Direktverbindung<br />

zwischen den Betriebsstellen <strong>Rur</strong>talsperre<br />

Schwammenauel und Stauanlage<br />

Heimbach mittels des Talsperrenleitsystems.<br />

■ Wegen starker Setzungen des Seerandweges<br />

am rechten Ufer der Stauanlage<br />

Heimbach wurden Uferbefestigungsarbeiten<br />

ausgeführt.<br />

■ Im linken Altbeton-Bereich der Staumauer<br />

wurden wasserseitig in der

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