27.02.2013 Aufrufe

Jahresbericht 2004 - Wasserverband Eifel-Rur

Jahresbericht 2004 - Wasserverband Eifel-Rur

Jahresbericht 2004 - Wasserverband Eifel-Rur

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Planung Offenlegung<br />

des<br />

Freialdenhovener<br />

Fließes im<br />

Bereich des IPEM<br />

62<br />

Gewässer<br />

mit der Umsetzung des Hochwasserrückhaltebeckens<br />

an der <strong>Eifel</strong>straße beginnen.<br />

Wasserwirtschaftliche Projekte<br />

rund um die ehemalige Zeche<br />

„Emil Mayrisch“<br />

Von den insgesamt sieben Teilprojekten,<br />

die dem Kooperationsvertrag zwischen<br />

dem WVER und der EBV AG<br />

unterliegen, wurden im Berichtsjahr<br />

zwei Projekte durch das Land NRW bezuschusst:<br />

Es handelt sich erstens um<br />

die Offenlegung des Freialdenhovener<br />

Fließes, welches mit 80 % gefördert<br />

wird, und zweitens um die Erstellung<br />

eines Hochwasserrückhaltebeckens vor<br />

der Ortslage Freialdenhoven. Diese<br />

Zusätzliche Verwallung zum Schutz des neuen<br />

Bebauungsgebietes an der Mäusegasse in Linnich<br />

Maßnahme ist mit einem Fördersatz<br />

von 65 % belegt worden. Beide Förderungen<br />

haben zur Folge, dass der<br />

Baubeginn für die beiden Maßnahmen<br />

in 2005 vorgesehen ist.<br />

HRB Siersdorf<br />

Ein weiteres Projekt des Maßnahmenpaketes,<br />

welches der WVER mit der<br />

EBV AG geschnürt hat, ist der Bau des<br />

HRB Siersdorf. Dieses Projekt konnte<br />

durch Förderung der EU und des Landes<br />

NRW Beitrag schonend für die Mitglieder<br />

bis Ende des Jahres <strong>2004</strong> umgesetzt<br />

werden (s.o.).<br />

Hochwasserschutz für<br />

das Schulzentrum Linnich<br />

Im Zuge der Baumaßnahme teilte die<br />

Stadt Linnich mit, dass das bachbegleitende<br />

Baugebiet an der Mäusgasse<br />

nicht so umgesetzt werden kann, wie<br />

es eigentlich geplant gewesen ist. Dies<br />

hatte zur Folge, dass es zu einer Umplanung<br />

in diesem Bereich kam und<br />

die zukünftigen Häuser durch eine zusätzliche<br />

Verwallung, die vorher nicht<br />

erforderlich gewesen ist, gegen Hochwasser<br />

geschützt werden müssen. Dieser<br />

Umstand führte zu Mehrkosten,<br />

die durch den Veranlasser der Umplanung<br />

zu tragen waren. Anläßlich regelmäßig<br />

anfallender Gewässerunter-

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!