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Anhang 101 5 Elemente des Hilfeplanverfahrens Schritte Rechtsgrundlagen Zuständigkeitsprüfung Sachliche Zuständigkeit: § 85 Beschreibung der Lebens- und Erziehungssituation des Kindes/Jugendlichen aus dessen Sicht und aus Sicht der Eltern einschließlich die Vorstellungen übermögliche und angestrebte Veränderungen Beratung der Personensorgeberechtigen und des Kindes, Jugendlichen oder jungen Volljährigen über Art und Umfang der Hilfen und deren mögliche Folgen Schriftliche Fixierung und erste vorläufige Bewertung im Hinblick auf die Problemdefinition „Zusammenwirken mehrerer Fachkräfte“: Beratung im interdisziplinären Team (sog. Fallkonferenz) Erörterung der Situationsbewertung der Vorschläge zu den Hilfeangeboten mit den betroffenen Personensorgeberechtigten und mit dem Kind/Jugendlichen Antrag des Personensorgeberechtigten oder auch des jungen Menschen Örtliche Zuständigkeit: § 86 § 36 Abs. 1 Satz 1 § 36 Abs. 2 Satz 1 § 36 Abs. 1 Satz 1 Entscheidung über den Antrag § 36 Abs. 1 Satz 1 Bekanntgabe der Entscheidung mittels Bescheid (Verwaltungsakt) Aufstellung eines Hilfeplanes unter Beteiligung der Personensorgeberechtigten und des jungen Menschen sowie ggfs. Anderer (Auswahl der leistungserbringenden Einrichtung, voraussichtliche Dauer der Hilfe, Absprachen zum Beitrag der einzelnen Beteiligten im Hilfeprozess, Vereinbarungen über Zeiträume der Reflexion und Fortschreibung des Hilfeplans) und dessen schriftliche Dokumentation Kostenübernahmeerklärung gegenüber der leistungserbringenden Einrichtung Heranziehung zu den Kosten durch Kostenbeitrag (Verwaltungsakt) Fortschreibung des Hilfeplans unter Beachtung der Prinzipien der Hilfeplanung Strukturierte Auswertung des Hilfeprozesses und seiner Ergebnisse am Ende der Hilfe § 36 Abs. 1 Satz 1 i. V. m. § 37 SGB XI § 36 Abs. 2 Satz 2 § 77, §§ 78a-e §§ 91 ff. Eigene Darstellung in Anlehnung an Wabnitz (vgl. 2010: 46) und den Empfehlungen des deutschen Vereins (1994: 319)
Anhang 102 6 Interne und Externe Kundenorientierung am Beispiel eines Jugendamtes Quelle: Gissel-Palkovich, 2002: 40
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Masterthesis im berufsbegleitenden
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Inhaltsverzeichnis 2 5 Qualitätsma
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1 Ausgangslage, Erkenntnisinteresse
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2 Kontext des Qualitätsdiskurses i
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3 Die (öffentliche) Jugendhilfe 20
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4 Qualität und Qualitätsmanagemen
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Seite 59 und 60: 6 Die Rekonstruktion des Standes un
Seite 69 und 70: 7 Forschungsergebnisse 68 Im Hinbli
Seite 71 und 72: 7 Forschungsergebnisse 70 Interesse
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Seite 79 und 80: 7 Forschungsergebnisse 78 Gedanken
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Seite 83 und 84: 8 Resümee und Rückschluss 82 das
Seite 85 und 86: Abkürzungsverzeichnis 84 Abkürzun
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Seite 89 und 90: Literaturverzeichnis 88 Deutschland
Seite 91 und 92: Literaturverzeichnis 90 Grunwald, K
Seite 93 und 94: Literaturverzeichnis 92 Maly, Diete
Seite 95 und 96: Literaturverzeichnis 94 Hilfeplanun
Seite 97 und 98: Anhang 96 Anhang 1 Tabellarische Ü
Seite 99 und 100: Anhang 98 2 Aufbau des Jugendamtes
Seite 101: Anhang 100 4 Aufgabenprofil des ASD
Seite 105 und 106: Anhang 104 8 Ein steuerungstheoreti
Seite 107 und 108: Anhang 106 10 WIMES - Falldokumenta
Seite 109 und 110: Anhang 108 12 Interviewleitfaden (m
Seite 111 und 112: Anhang 110
Seite 117: Eidesstattliche Versicherung 116 Ei
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