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Beitrag von Windenergieanlagen zu den Systemdienstleistungen in ...

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Motivation und Ziel<br />

− E<strong>in</strong>nahmen des <strong>W<strong>in</strong><strong>den</strong>ergieanlagen</strong>betreibers<br />

Nach dem entwickelten Konzept setzen sich die E<strong>in</strong>nahmen des <strong>W<strong>in</strong><strong>den</strong>ergieanlagen</strong>betreibers<br />

<strong>zu</strong>sammen aus <strong>den</strong> E<strong>in</strong>nahmen nach dem EEG für die<br />

e<strong>in</strong>gespeiste Energie, E<strong>in</strong>nahmen durch die Teilnahme an der Bereitstellung<br />

und Lieferung der Regelleistung <strong>zu</strong>r Unterstüt<strong>zu</strong>ng der Frequenzhaltung und<br />

E<strong>in</strong>nahmen auf Grund der Bl<strong>in</strong>dleistungslieferung <strong>zu</strong>r Unterstüt<strong>zu</strong>ng der<br />

Spannungshaltung unter Berücksichtigung e<strong>in</strong>es Bl<strong>in</strong>dleistungsmarktes.<br />

− Kosten aus Sicht des Übertragungsnetzbetreibers<br />

Die im Rahmen dieser Arbeit betrachteten Kosten aus Sicht des Übertragungsnetzbetreibers<br />

s<strong>in</strong>d die Kosten <strong>zu</strong>r Unterstüt<strong>zu</strong>ng der Frequenz- und<br />

Spannungshaltung, also die Kosten für die Bereitstellung und Lieferung der<br />

Regelleistung, die Bl<strong>in</strong>dleistungsbe<strong>zu</strong>gskosten unter Berücksichtigung e<strong>in</strong>es<br />

Bl<strong>in</strong>dleistungsmarktes und die Kosten der Bl<strong>in</strong>dleistungskompensationselemente<br />

<strong>zu</strong>r Unterstüt<strong>zu</strong>ng der Spannungshaltung. Es wer<strong>den</strong> hier auch die<br />

Kosten <strong>zu</strong>r Deckung der Netzverluste berücksichtigt.<br />

Der Aufbau der Arbeit gliedert sich wie folgt:<br />

Zunächst wer<strong>den</strong> im Kapital 2 die Anforderungen an die Bereitstellung der <strong>Systemdienstleistungen</strong><br />

sowie die für diese Arbeit relevanten grundsätzliche Aspekte und<br />

Funktionsweise der <strong>W<strong>in</strong><strong>den</strong>ergieanlagen</strong> aufgezeigt. Anschließend wer<strong>den</strong> im Kapital 3<br />

Modelle entwickelt, die <strong>zu</strong>r Steuerung und Teilnahme der <strong>W<strong>in</strong><strong>den</strong>ergieanlagen</strong> an der<br />

Bereitstellung der Regelleistung <strong>zu</strong>r Unterstüt<strong>zu</strong>ng der Frequenzhaltung notwendig<br />

s<strong>in</strong>d. Danach wer<strong>den</strong> im Kapital 4 Modelle verschie<strong>den</strong>er <strong>W<strong>in</strong><strong>den</strong>ergieanlagen</strong>typen <strong>zu</strong>r<br />

Bl<strong>in</strong>dleistungsbereitstellung dargestellt. Im Kapital 5 wird die ökonomische Bewertung<br />

der Teilnahme <strong>von</strong> <strong>den</strong> <strong>W<strong>in</strong><strong>den</strong>ergieanlagen</strong> an der Bereitstellung der <strong>Systemdienstleistungen</strong><br />

diskutiert. Im Kapital 6 wer<strong>den</strong> die ökonomischen Vorteile der Teilnahme<br />

<strong>von</strong> <strong>W<strong>in</strong><strong>den</strong>ergieanlagen</strong> an der Bereitstellung der <strong>Systemdienstleistungen</strong> durch e<strong>in</strong><br />

Testmodell dargestellt. Abschließend wer<strong>den</strong> im Kapital 7 die wesentlichen Aspekte<br />

dieser Arbeit <strong>zu</strong>sammengefasst.<br />

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