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Beitrag von Windenergieanlagen zu den Systemdienstleistungen in ...

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62<br />

β<br />

0,6<br />

grad<br />

0,5<br />

0,45<br />

0,4<br />

0,35<br />

0,3<br />

0<br />

10 20<br />

t<br />

30 sec 50<br />

Bild 3.13a Bild 3.13b<br />

f<br />

50<br />

Hz<br />

49,99<br />

49,98<br />

49,97<br />

0<br />

Bild 3.13c<br />

Unterstüt<strong>zu</strong>ng der Frequenzhaltung<br />

Bild 3.13a-c: Test möglicher Teilnahme e<strong>in</strong>er 2 MW-WA (SGU) an der Primärregelung<br />

3.2.2.2 Sekundärregelung<br />

PR<br />

ΔPWA<br />

10 20<br />

t<br />

30 sec 50<br />

Um die stationäre Frequenzabweichung aus<strong>zu</strong>regeln, muss die Sekundärregelung<br />

aktiviert wer<strong>den</strong>. Die Regel- und Stellgrößen s<strong>in</strong>d die gleichen wie bei e<strong>in</strong>er WA (DAG)<br />

(Bild 3.14). Das Umlegen des Schalters im Bild 3.12 ermöglicht der W<strong>in</strong><strong>den</strong>ergieanlage,<br />

an der Sekundärregelung teil<strong>zu</strong>nehmen. Der Sekundärregler ist e<strong>in</strong> Proportional-<br />

Integral-Regler. Daher wird die Frequenzabeichung ausgeregelt. Auch hier muss die<br />

Frequenz <strong>in</strong>nerhalb <strong>von</strong> 900 sec auf ihren Nennwert <strong>zu</strong>rückgeführt wer<strong>den</strong>.<br />

0,06<br />

MW<br />

0,04<br />

0,03<br />

0,02<br />

0,01<br />

0<br />

0<br />

Δf ∞<br />

10 20 30 sec 50<br />

t

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