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Beitrag von Windenergieanlagen zu den Systemdienstleistungen in ...

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48<br />

schw<strong>in</strong>digkeit ergibt sich somit e<strong>in</strong> λ n und n G,n.<br />

PWA<br />

PWA,n<br />

%<br />

0<br />

0<br />

0<br />

λ n<br />

λ n<br />

Unterstüt<strong>zu</strong>ng der Frequenzhaltung<br />

=<br />

G<br />

(3.7)<br />

n G,n<br />

λ/λ opt<br />

100<br />

Bild 3.1: Abgegebene Leistung e<strong>in</strong>er WA <strong>in</strong> Abhängigkeit <strong>von</strong> der Schnelllaufzahl bei<br />

konstanter W<strong>in</strong>dgeschw<strong>in</strong>digkeit<br />

Durch Vernachlässigen der mechanischen und elektrischen Verluste e<strong>in</strong>er WA ist<br />

die entnommene mechanische Leistung der W<strong>in</strong>dturb<strong>in</strong>e gleich der <strong>in</strong>s Netz<br />

abgegebenen elektrischen Leistung. Durch die Gleichung (3.6) kann man im Bild<br />

3.1 statt λ/λopt bei konstanter W<strong>in</strong>dgeschw<strong>in</strong>digkeit n G/n G,opt schreiben. D.h.<br />

durch die Änderung der Generatordrehzahl nG wird die abgegebene Leistung<br />

e<strong>in</strong>er WA geändert. Die Änderung der Generatordrehzahl erfolgt durch die<br />

Änderung des Schlupfs.<br />

Der Läufer e<strong>in</strong>es Asynchrongenerators dreht nicht synchron mit der Netzfrequenz.<br />

Der proportionale Unterschied zwischen der Netzfrequenz und Läuferfrequenz<br />

(fG) nennt man <strong>den</strong> Schlupf (κ):<br />

κ = (fn − f G) / fn<br />

(3.8)<br />

Ist die Generatordrehzahl größer als die Nenndrehzahl, wird der Generator im<br />

übersynchronen Bereich betrieben. In diesem Fall wird elektrische Leistung über<br />

<strong>den</strong> Läufer des DAG <strong>in</strong>s Netz e<strong>in</strong>gespeist. Bild 3.2a zeigt die Wirkleistungsflüsse<br />

im Übersynchronbetrieb. Ist die Generatordrehzahl kle<strong>in</strong>er als die Nenndrehzahl,<br />

wird der Generator im untersynchronen Bereich betrieben und elektrische<br />

%

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