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Produkterechnung 2012 - Baden - Online Shop - Stadt Baden

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<strong>Produkterechnung</strong> <strong>2012</strong> 05.01 Soziale Dienste 101<br />

05.01.02 Finanzleistungen<br />

Leistungsauftrag<br />

- Abklärung Rechtsanspruch auf materielle Hilfe,<br />

Elternschaftsbeihilfe, Alimentenbevorschussung und<br />

Alimenteninkasso<br />

- Gewährung materieller und immaterieller Hilfe,<br />

Elternschaftsbeihilfe und Alimentenbevorschussung und<br />

Inkasso gemäss Sozialhilfe- und Präventionsgesetz des<br />

Kantons Aargau<br />

- Laufende Bearbeitung Problemerfassung, Zielsetzungen,<br />

Durchführung und Auswertung, Triage an andere<br />

Fachinstitutionen, Case Management<br />

- Inkasso der Forderungen aus der<br />

Alimentenbevorschussung und dem Alimenteninkasso<br />

- Jährliche Revision aller aktuellen Dossiers<br />

- Erfassen und Weiterleiten der Daten der<br />

Sozialhilfestatistik<br />

- Geltendmachung von Verwandtenunterstützung,<br />

Rückerstattungen und Kostenteilung<br />

Ziele<br />

- Erbringen zeitgerechter, qualitativ hochstehender<br />

sozialer Dienstleistungen unter Berücksichtigung der<br />

Anliegen und Ressourcen unserer Kundinnen und<br />

Kunden<br />

- Gewährung von individueller, bedarfsgerecht und in<br />

einem angemessenen Kosten-Nutzen-Verhältnis<br />

stehender Finanzhilfen, die das Wohl der<br />

Hilfesuchenden mit dem Wohl der Allgemeinheit<br />

verbindet<br />

Leistungsauftrag<br />

- Befähigung unserer Kundinnen und Kunden einen<br />

möglichst hohen Grad an wirtschaftlicher und<br />

persönlicher Selbständigkeit zu erlangen und zu erhalten<br />

- Senkung der Rückfallquote in die Sozialhilfe durch<br />

gezielte Nachbetreuung und interinstitutionelle<br />

Zusammenarbeit<br />

- Erarbeiten von Lösungen im Bereich der<br />

Alimentenbevorschussung, die für beide Seiten<br />

akzeptabel sind, und die den Anliegen der Schuldner<br />

und der Gläubiger mit Respekt begegnen, im Rahmen<br />

der gesetzlichen Möglichkeiten<br />

- Durch effiziente Bewirtschaftung der ausstehenden<br />

Alimentenforderungen werden die Kosten so gering wie<br />

möglich gehalten<br />

Wesentliche Veränderungen gegenüber dem Budget<br />

Zur Messgrösse Rückerstattungsquote<br />

Alimentenbevorschussung<br />

- Rückerstattungsquote Alimentenbevorschussung hat<br />

sich verschlechtert, da einige Alimentenschuldner im<br />

Ausland leben und nicht belangt werden können resp.<br />

kein Einkommen ausweisen<br />

Zu den von der Abt. beeinflussbaren Kosten, den<br />

Rückerstattungen und den Beiträgen<br />

- Zunehmend mussten Personen in Alters- und<br />

Pflegeheimen unterstützt werden. Beim Aufwand wurden<br />

die Heim- und Pflegekosten bezahlt und beim Ertrag alle<br />

Sozialversicherungsleistungen geltend gemacht. Dies<br />

führte zu einer Volumenausweitung<br />

Ist-Werte <strong>2012</strong> Prognose <strong>2012</strong> Ist-Werte 2011<br />

Bearbeitete Dossiers Sozialhilfe 274 300 267<br />

Bearbeitete Dossiers Elternschaftsbeihilfe 7 10 4<br />

Bearbeitete Dossiers Alimentenbevorschussung 49 55 52<br />

Anzahl Kurzberatungen 66 60 89<br />

Zielerreichung<br />

Messgrössen Rechnung <strong>2012</strong> Budget <strong>2012</strong> Budgetabw. Rechnung 2011<br />

Rückerstattungsquote<br />

Alimentenbevorschussung<br />

49.1% 50% -0.9% 56.3%<br />

Rückfall in die Sozialhilfe (Anzahl Fälle pro<br />

Jahr)<br />

8 20 -12 12

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