Prio C Endbericht final.pdf - ISG
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Kapitel 3: Querschnittsziele<br />
<strong>ISG</strong><br />
Abbildung 3-2: Einschätzung der Experten/innen der Arbeits- und Beschäftigungspolitik in<br />
NRW zum Beitrag der <strong>Prio</strong>ritätsachse C zu den Querschnittszielen – in%<br />
54%<br />
54%<br />
61%<br />
68%<br />
62%<br />
70%<br />
<strong>ISG</strong> 2012: Befragung von Expertinnen und Experten zur Umsetzung der <strong>Prio</strong>ritätsachse C des ESF-OP des Landes<br />
NRW. Auswertung auf Basis der Antworten von 90 Befragten.<br />
Ergänzend zu diesen Befunden liegen Ergebnisse der G.I.B.-Befragung von Berater/innen einerseits<br />
sowie von Kammerkoordinatoren und Kammerkoordinatorinnen des Programms Jugend in<br />
Arbeit plus vor. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass die Interpretationsfähigkeit der Ergebnisse der<br />
Befragung von Kammerkoordinatoren und Kammerkoordinatorinnen aufgrund der vergleichsweise<br />
geringen Zahl auswertbarer Fragebögen (n=27) eingeschränkt ist. Insofern werden in den folgenden<br />
Ausführungen v.a. die Befunde aus der Befragung von Berater/innen zugrunde gelegt. Aus der<br />
Auswertung der Befragung von Berater/innen im Förderangebot Jugend in Arbeit plus zur Chancengleichheit<br />
von Frauen und Männern ergeben sich folgende Befunde:<br />
<br />
<br />
Die Einschätzungen der Berater/innen im Förderangebot Jugend in Arbeit plus zeigen, dass<br />
(junge) Frauen und Männer gleiche Zugangsmöglichkeiten zum Programm haben. Fast alle<br />
Befragten stimmen dieser Aussage „voll“ oder „teilweise“ zu.<br />
Rund die Hälfte aller befragten Berater/innen bestätigt darüber hinaus, dass zum einen in der<br />
eigenen Organisation Führungspositionen zwischen Frauen und Männern gleich verteilt sind<br />
und dass zum anderen schriftlich fixierte Konzepte zur Förderung der Chancengleichheit von<br />
Frauen und Männern bestehen.<br />
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