21.06.2014 Aufrufe

Numerische Berechnung der elektronischen ... - SAM - ETH Zürich

Numerische Berechnung der elektronischen ... - SAM - ETH Zürich

Numerische Berechnung der elektronischen ... - SAM - ETH Zürich

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

34 KAPITEL 3. DIE BANDSTRUKTUR IM HOMOGENEN HALBLEITER<br />

In <strong>der</strong> Basis |J, m J 〉 ist J <strong>der</strong> Gesamtdrehimpuls und m J seine Projektion auf<br />

die z-Achse.<br />

Für den ungenäherten Hamiltonian Ĥ <strong>der</strong> Eigenwertgleichung<br />

Ĥu n ⃗ k<br />

(⃗r) = E n ( ⃗ k)u n ⃗ k<br />

(⃗r) (3.42)<br />

wird (3.37) mit Spin-Bahn-Wechselwirkung angenommen :<br />

mit<br />

Ĥ = Ĥ0 + ¯h2 k 2<br />

+ ¯h<br />

2m 0 4m 2 ∇V × ˆp· =σ<br />

0 c2 +Ĥ′ (3.43)<br />

Ĥ 0 =<br />

p 2<br />

+ V (⃗r)<br />

2m 0<br />

(3.44)<br />

Ĥ ′ = ¯h ⃗ k · ˆΠ<br />

m 0<br />

(3.45)<br />

Nach Löwdin’s Methode wird die Eigenwertgleichung<br />

ˆΠ = ˆp + ¯h<br />

4m 0 c 2 =<br />

σ ×∇V (3.46)<br />

gelöst. Man erhält<br />

A∑<br />

(Umn A − Eδ mn )c m ( ⃗ k) = 0 (3.47)<br />

n<br />

Umn A =<br />

[E m (0) + ¯h2 k 2 ]<br />

δ mn + ¯h2 k 2<br />

2m 0 m 2 0<br />

B∑<br />

∑<br />

n ′ ≠m,n α,β<br />

k α k β p α mn ′pβ n ′ n<br />

E 0 − E n ′<br />

(3.48)<br />

Man kann D mn = U A mn in einen Term ohne k und einen mit k trennen :<br />

mit<br />

D mn = E m (0)δ mn + ∑ α,β<br />

[<br />

Dmn αβ = ¯h2 k 2<br />

δ mn δ αβ + 1 ∑<br />

B<br />

2m 0 m 0<br />

n ′<br />

D αβ<br />

mnk α k β (3.49)<br />

p α mn ′pβ n ′ n + pβ mn ′pα n ′ n<br />

E 0 − E n ′<br />

]<br />

(3.50)<br />

Explizites Ausrechnen für kubische Halbleiter ergibt drei unabhängige Konstanten<br />

[28]<br />

N = ¯h2<br />

2m 0<br />

+ ¯h2<br />

m 2 0<br />

M = ¯h2 + ¯h2<br />

2m 0 m 2 0<br />

B∑<br />

L = ¯h2<br />

m 2 0<br />

n<br />

B∑<br />

n<br />

B∑<br />

n<br />

p x 1np x n1<br />

E 0 − E n<br />

(3.51)<br />

p y 1n py n1<br />

E 0 − E n<br />

(3.52)<br />

p x 1np y n2 + py 1n px n2<br />

E 0 − E n<br />

(3.53)<br />

und definiert die sogenannten Luttingerparameter γ 1 , γ 2 und γ 3 [29] als

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!