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Numerische Berechnung der elektronischen ... - SAM - ETH Zürich

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84 KAPITEL 6. ERGEBNISSE DER BANDSTRUKTURBERECHNUNGEN<br />

Ungekoppelt<br />

4x4−Hamiltonian ohne SO−Band<br />

6x6−Hamiltonian mit SO−Band<br />

Löcherladungsdichte p in cm −3<br />

10 21<br />

10 20<br />

10 19<br />

10 18<br />

10 17<br />

E Fv<br />

in eV<br />

10 16<br />

−0.2 −0.1 0 0.1<br />

Abbildung 6.9: Löcherdichten eines Al 0,2 Ga 0,8 As–In 0,2 Ga 0,8 As–Quantum-Wells<br />

<strong>der</strong> Breite 68 åbei 300 K.<br />

0.2<br />

ungekoppelt<br />

4x4−Hamiltonian ohne SO−Band<br />

6x6−Hamiltonian mit SO−Band<br />

0.18<br />

0.16<br />

0.14<br />

E in eV<br />

0.12<br />

0.1<br />

0.08<br />

0.06<br />

0.04<br />

0.02<br />

0<br />

0 0.02 0.04 0.06 0.08 0.1 0.12 0.14 0.16<br />

k ρ<br />

in Einheiten von k max<br />

Abbildung 6.10: Energiedispersion <strong>der</strong> Löcher eines Al 0,2 Ga 0,8 As–GaAs–<br />

Quantum-Wells <strong>der</strong> Breite 113 Å.<br />

Die Nullpunktsenergien des ersten Elektronensubbandes liegen bei parabolischer<br />

<strong>Berechnung</strong> 0,7 meV bei (A) und 0,4 meV bei (B) höher als bei nichtparabolischer<br />

<strong>Berechnung</strong> (mit und ohne Berücksichtigung <strong>der</strong> Verspannung). Das zweite Subband<br />

liegt dagegen 7,5 meV bei (A) und 2,5 meV bei (B) tiefer (mit Verspannung 7,2<br />

meV bei (A)). Der Abstand beim dritten Subband bei (B) beträgt schon 10,1 meV.<br />

Im unverspannten Fall sind die Unterschiede <strong>der</strong> Al 0,2 Ga 0,8 As-In 0,2 Ga0, 8As-<br />

Quantum-Well-Energien, die durch die beiden Modelle erhalten wurden, ähnlich.<br />

Für (C) sind sie 1,6 meV und 17,0 meV, für (D) 0,8 meV, 4,1 meV und 26,3<br />

meV. Rechnet man mit Verspannung, unterscheiden sich die Modelle stärker. Das<br />

1. Elektronensubband wird in ungekoppelter Betrachtung 22,2 meV bei (C) und<br />

32,6 meV bei (D) zu gering berechnet. Die Abstände <strong>der</strong> CB2 sind deutlich höher.<br />

Die Lage <strong>der</strong> Energien bestimmt die Wellenlänge des bei <strong>der</strong> Rekombination

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