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Numerische Berechnung der elektronischen ... - SAM - ETH Zürich

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6.1. DIE BANDSTRUKTURMODELLE 85<br />

4.5<br />

5 x 1021<br />

Ungekoppelt<br />

4x4−Hamiltonian ohne SO−Band<br />

6x6−Hamiltonian mit SO−Band<br />

Zustandsdichte D in eV −1 cm −3<br />

4<br />

3.5<br />

3<br />

2.5<br />

2<br />

1.5<br />

1<br />

0.5<br />

0<br />

0 0.02 0.04 0.06 0.08 0.1 0.12 0.14 0.16 0.18 0.2<br />

E in eV<br />

Abbildung 6.11: Löcherzustandsdichte eines Al 0,2 Ga 0,8 As–GaAs–Quantum-<br />

Wells <strong>der</strong> Breite 113 Å.<br />

Ungekoppelt<br />

4x4−Hamiltonian ohne SO−Band<br />

6x6−Hamiltonian mit SO−Band<br />

Löcherladungsdichte p in cm −3<br />

10 21<br />

10 20<br />

10 19<br />

10 18<br />

10 17<br />

E Fv<br />

in eV<br />

10 16<br />

−0.2 −0.1 0 0.1<br />

Abbildung 6.12: Löcherdichten eines Al 0,2 Ga 0,8 As–GaAs–Quantum-Wells <strong>der</strong><br />

Breite 113 Åbei 300 K.<br />

mit einem Loch erzeugten Photons. Der Unterschied von weniger als 1 meV bei (A)<br />

und (B) bewirkt einen Fehler in <strong>der</strong> Wellenlänge, <strong>der</strong> kleiner als 0,4 nm ist. Die<br />

Wellenlängen <strong>der</strong> in <strong>der</strong> Rekombination mit CB1 <strong>der</strong> unverspannten Al 0,2 Ga 0,8 As-<br />

In 0,2 Ga0, 8As-Quantum-Wells erhaltenen Photonen werden bis zu 1,2 nm zu hoch<br />

berechnet. Berücksichtigt man die Verspannung, beträgt <strong>der</strong> Unterschied 17 bis 22<br />

nm.<br />

6.1.5 Elektronen: Verwendung effektiver Bulkmassen<br />

Im Gegensatz zu den Löchern unterscheiden sich die effektiven Massen <strong>der</strong> Elektronen<br />

im Quantum-Well bei ungekoppelter <strong>Berechnung</strong> von den effektiven Massen des<br />

homogenen QW-Materials um mehr als 1 % (siehe Tabelle 6.1). Bei parabolischer

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