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Numerische Berechnung der elektronischen ... - SAM - ETH Zürich

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64 KAPITEL 5. BERECHNUNG DER BANDSTRUKTUR IM QW<br />

⎡<br />

M j =<br />

⎢<br />

⎣<br />

N∑<br />

m<br />

N∑<br />

m<br />

N∑<br />

m<br />

N∑<br />

m<br />

F j 11 (⃗ k) . . . F j 1N (⃗ k)<br />

.<br />

.<br />

.. . F j N1 (⃗ k) . . . F j NN (⃗ k)<br />

)<br />

F j m1 (⃗ N∑ (<br />

k) . . . ia j m1 kjN z + 1 2 bj m1<br />

(<br />

ia j m1 kj1 z + 1 2 bj m1<br />

.<br />

.<br />

(<br />

ia j mN kj1 z + 1 2 bj mN<br />

)<br />

F j m1 (⃗ k) . . .<br />

m<br />

. ..<br />

.<br />

.<br />

N∑<br />

m<br />

)<br />

F j mN (⃗ k)<br />

(<br />

)<br />

ia j mN kjN z + 1 2 bj mN<br />

F j mN (⃗ k)<br />

F j−<br />

11 (⃗ k) . . . F j−<br />

1N (⃗ k)<br />

.<br />

.<br />

.<br />

..<br />

.<br />

.<br />

F j−<br />

N1 (⃗ k) . . . F j−<br />

NN (⃗ k)<br />

(<br />

)<br />

−ia j m1 kj1 z + 1 2 bj m1 F j−<br />

m1 (⃗ N∑ (<br />

k) . . . −ia j m1 kjN z + 1 2 bj m1<br />

.<br />

(<br />

−ia j mN kj1 z + 1 2 bj mN<br />

)<br />

F j−<br />

m1 (⃗ k) . . .<br />

m<br />

. .. . .<br />

N∑<br />

m<br />

)<br />

F j−<br />

mN (⃗ k)<br />

(<br />

)<br />

−ia j mN kjN z + 1 2 bj mN<br />

F j−<br />

mN (⃗ k)<br />

⎤<br />

⎥<br />

⎦<br />

(5.12)<br />

können die Bedingungen (5.8) und (5.9) umgeschrieben werden in<br />

M jΦ ⃗ j = M j+1 P j+1Φ ⃗ j+1<br />

(5.13)<br />

Durch Multiplizieren mit <strong>der</strong> Inversen von M j erhält man die Übertragungsmatrizen<br />

⃗Φ j = M −1<br />

j M j+1 P j+1<br />

⃗ Φ j+1 = T j+1<br />

⃗ Φ<br />

j+1<br />

(5.14)<br />

5.1.2 Verschwinden <strong>der</strong> Wellenfunktion im Unendlichen<br />

Bei z → ±∞ müssen alle Komponenten <strong>der</strong> Wellenfunktion Ψ 0 (z) bzw. Ψ 2 (z)<br />

verschwinden. Bei positivem Imaginärteil von kz<br />

0n müssen wegen<br />

lim<br />

z→−∞ eik zz =<br />

lim<br />

z→−∞ ei(k r+k i i)z =<br />

lim<br />

z→−∞ e−k iz · e ikrz = ±∞ (5.15)<br />

die A 0 n = 0 sein, da diese Terme bei z → ∞ nicht exponentiell abklingen. Die<br />

Bne 0 −ik0n z z -Terme verschwinden dagegen bei z → −∞. Synchron müssen Bn 2 = 0<br />

sein für ein Abklingen von Ψ 2 (z) bei z → +∞ gegen Null.<br />

⎡ ⎤<br />

⎡<br />

0<br />

A 2 ⎤<br />

1<br />

.<br />

.<br />

⃗Φ 0 =<br />

0<br />

B1<br />

0 ⃗Φ 2 =<br />

A 2 N 0 (5.16)<br />

⎢ . ⎥<br />

⎢ . ⎥<br />

⎣ . ⎦<br />

⎣ . ⎦<br />

0<br />

Falls man ein k 0n<br />

z<br />

k 0n<br />

z<br />

B 0 N<br />

mit negativem Imaginärteil erhält, wird das Inverse −kz<br />

0n anstatt<br />

genommen. Somit hat man sich festgelegt, daß alle Terme mit den Linearfaktoren<br />

A 0 n bei z → ∞ exponentiell zunehmen und alle Terme mit den Linearfaktoren<br />

B 0 n bei z → ∞ exponentiell abnehmen. Dies erspart eine unnötige Fallunterscheidung.

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