Programm 2010 - VHS Rheine
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Rund um den/die BürgerIn<br />
Beratung: Birgit Kösters, Tel. 939-110<br />
018<br />
Werner Lütkemeier,<br />
Kämmerer der Stadt <strong>Rheine</strong><br />
Sonntag, 21. Februar <strong>2010</strong><br />
11:00–12:30 Uhr<br />
Volkshochschule im<br />
Josef-Winckler-Zentrum<br />
gebührenfrei<br />
Integriertes Entwicklungs- und<br />
Handlungskonzept<br />
Sonntagsmatinee – Zukunft gestalten –<br />
<strong>Rheine</strong> 2020<br />
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe Sonntagsmatinee – Zukunft<br />
gestalten – <strong>Rheine</strong> 2020 wird der Kämmerer der Stadt<br />
<strong>Rheine</strong>, Werner Lütkemeier, zum Thema Wie steht es mit<br />
der fi nanziellen Zukunftsfähigkeit der Stadt <strong>Rheine</strong><br />
– Der städtische Haushalt im Zeichen der Finanz-<br />
und Wirtschaftskrise vortragen.<br />
Die fi nanzielle Zukunftsfähigkeit ist Grundlage und damit<br />
wesentlicher sowie zentraler Bestandteil des Integrierten<br />
Entwicklungs- und Handlungskonzeptes <strong>Rheine</strong> 2020. Sie ist<br />
nur durch eine nachhaltige Haushaltspolitik zu erlangen, die<br />
die Aufgaben der Gegenwart bewältigt und die Rahmenbedingungen<br />
für die Sicherstellung der Bedürfnisse nachfolgender<br />
Generationen schafft. Dazu sind<br />
• eigene innovative und nachhaltig wirkende Entwicklungs-<br />
schwerpunkte zu setzen<br />
• eine engere interkommunale Kooperation und Koordination<br />
für eine effi ziente Bündelung der örtlichen und<br />
regionalen Aufgaben zu vereinbaren und eine umfassende<br />
regionale Zusammenarbeit zu bewirken<br />
• die Voraussetzungen für eine ausreichende Bildung für<br />
alle Bevölkerungsgruppen als Zukunftskapital für <strong>Rheine</strong><br />
zu schaffen; dabei ist besonders die Etablierung eines<br />
Hochschulstandortes als gesamtgesellschaftliche Aufga-<br />
be zu begreifen<br />
• der Wirtschaftsstandort <strong>Rheine</strong>, besonders durch Optimie-<br />
rung der Standortfaktoren, zu stärken und<br />
• fi nanzielle Handlungsspielräume durch Schuldenabbau<br />
einerseits und Investitionen in Zukunftsprojekte anderer-<br />
seits zu bewirken.<br />
Die fi nanzielle Zukunftsfähigkeit und damit einhergehend<br />
die Gestaltungsfähigkeit einer Kommune sind gegeben,<br />
wenn Investitionen in Zukunftsprojekte aus eigener Kraft<br />
oder in Kooperation mit Partnern bewältigt werden können.<br />
Sind wir (noch) in der Lage, diesen Ansprüchen gerecht<br />
zu werden? Hierüber möchten wir mit Ihnen ins Gespräch<br />
kommen!<br />
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