Programm 2010 - VHS Rheine

Rund um den/die BürgerIn
Beratung: Birgit Kösters, Tel. 939-110
020
Holger Beckersjürgen,
Dipl.-Betriebswirt
Donnerstag, 15. April 2010
19:30 Uhr
Volkshochschule im
Josef-Winckler-Zentrum
5,00 EUR, ermäßigt 2,50 EUR
021
Karl-Heinz Wild
Mittwoch, 19. Mai 2010
19:30 Uhr
Volkshochschule im
Josef-Winckler-Zentrum
5,00 EUR, ermäßigt 2,50 EUR
Karl-Heinz Wild
Basiswissen Geldanlage
Geldmarktanlagen, Anleihen und Aktienfonds sind für die
meisten Menschen ein Buch mit sieben Siegeln. Die Konsequenz
ist, dass ein Großteil des anzulegenden Geldes in
schwach verzinslichen Versicherungsverträgen und auf dem
Sparbuch landet. Das muss nicht sein! In diesem Seminar erhalten
Sie grundlegende, produktneutrale Informationen zum
Thema Geldanlage. Gleichzeitig erfahren Sie, welche Sparformen
sich bei unterschiedlichen Zielsetzungen bewährt haben
und woran Sie eine gute Beratung erkennen können.
Der Referent ist verbraucherschutzzertifi ziert und empfohlen
durch den Bund der Sparer e. V., Verbraucherschutz München.
Eine telefonische Voranmeldung unter
(05971) 939-124 ist erwünscht!
„Raus aus den Schulden“ – Möglichkeiten,
Wege & Lösungen
Die Privatinsolvenz als Ausweg und Chance
Immer öfter geraten Menschen in fi nanzielle Not.
Oft unverschuldet (z. B. durch plötzliche Arbeitslosigkeit oder
Trennung vom/von der PartnerIn) sind sie nicht mehr in der
Lage, aufgelaufene Verbindlichkeiten in vollem Umfang zu
begleichen.In vielen Fällen können in geschickten Verhandlungen
mit den Gläubigern vertretbare Lösungen erarbeitet
werden, die einen Ausweg aus der Krise ermöglichen. Karl-
Heinz Wild zeigt an Fallbeispielen, was möglich ist.
Erst wenn alle Verhandlungen erfolglos bleiben, ist der letzte
Ausweg die Privatinsolvenz. Diese bietet Privatpersonen die
Chance, nach einer 6-jährigen „Wohlverhaltensperiode“,
auf einen Erlass aller Schulden.
Karl-Heinz Wild zeigt in seinem Vortrag auf, worauf es dabei
ankommt und welche Voraussetzungen erfüllt werden müssen.
Dieser Vortrag richtet sich nicht nur an Betroffene, sondern
auch an die Familien und Freunde – Menschen die helfen
wollen sowie Betreuer und ehrenamtliche Helfer.
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