Programm 2010 - VHS Rheine

Pädagogik und Psychologie
Beratung: Ute Brockmeier, Tel. 939-126
382
Otto Pötter
Montag, 12. April 2010
19:30 Uhr
Volkshochschule im
Josef-Winckler-Zentrum
5,00 EUR, ermäßigt 2,50 EUR
383
Margret Peppenhorst
Dienstag, 9. Februar 2010
17:30 Uhr
Volkshochschule im
Josef-Winckler-Zentrum
5,00 EUR, ermäßigt 2,50 EUR
Alte Tugenden – Neue Werte
Ein Vortrag zur Ermutigung, „richtig gut“ zu leben
Oft weckt das Wort Tugend, durch frühere Überzeichnungen
von Strenge und Gehorsam, ungute Gefühle, die mit Verboten
einhergehen. Das schreckt ab. Besser passt das Bild einer Uhr.
Wie eine Uhr richtig gehen soll, so ist es gut, wenn auch ein
Mensch richtig lebt … Wie das Uhrwerk einer guten Pfl ege
bedarf, ist auch der Mensch auf gute Orientierung angewiesen;
dann „taugt“ er was, denn Tugend kommt von taugen.
Die christliche Lebenslehre hält dafür bewährte Angebote
bereit, nicht als Verbote verstanden, sondern als lebenstaugliche
Orientierung, um neue Werte zu schaffen, die Halt geben
im Leben, besonders auch wenn es schwierig wird. Denn
letztlich ist alles, was wir be-„werten“, das Ergebnis unserer
„Wert“-vorstellungen. Darum wird in diesem Vortrag der Frage
nachgegangen: „Woran soll ich mich halten und was kann
ich tun, um ,richtig gut‘ zu leben?“
Herr Pötter ist Dozent für logotherapeutische (sinnzentrierte)
Persönlichkeitsentwicklung nach Viktor Frankl.
Ganzheitliches Gedächtnistraining –
Frische für's Gehirn
Beim ganzheitlichen Gedächtnistraining arbeiten wir mit allen
Ebenen unseren Seins, d. h. mit Körper, Geist und Seele. Somit
kommen nicht nur Übungen zum Einsatz, die unser Gehirn
aktivieren und auffrischen, sondern auch Entspannungs- und
Bewegungsübungen. Darüber hinaus werden Fantasie und
Kreativität sowie die Kommunikationsfähigkeit gefördert.
Durch die Einbeziehung aller Sinne wird die Aufnahmebereitschaft
des Gehirns gesteigert. Dies führt zu einer höheren
geistigen Effi zienz.
Die wesentlichen Ziele eines Gedächtnistrainings sind somit
die Förderung von Wahrnehmung, Konzentration, Merkfähigkeit,
Wortfi ndung, Formulierung, Assoziativem Denken, Strukturieren,
Urteilsfähigkeit, Fantasie und Kreativität, Denkfl exibilität,
Zusammenhänge erkennen.
Zu den Zielgruppen eines Trainings zählen Kinder und Jugendliche,
ungeübte Erwachsene, fi tte Erwachsene, Berufstätige,
Manager, fi tte ältere Menschen, Menschen mit Demenz
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