03.12.2012 Aufrufe

001-000 Katalog Nr. 5 abstand2 - Musikantiquariat Dr. Bernhard A ...

001-000 Katalog Nr. 5 abstand2 - Musikantiquariat Dr. Bernhard A ...

001-000 Katalog Nr. 5 abstand2 - Musikantiquariat Dr. Bernhard A ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

TASTENINSTRUMENTE, KLAVIERBAU<br />

1099| Bach, Carl Philipp Emanuel: Versuch über die wahre Art, das Clavier zu spielen.<br />

Erster und zweiter Teil. Faksimile-Nachdruck der 1. Auflage, Berlin 1753 und 1762 (Hg. von<br />

Lothar Hoffmann-Erbrecht). Leipzig, VEB Breitkopf & Härtel 1957. (2) (7) 136; (10) 342 (1)<br />

18 Seiten, VI Tafeln. Beilage: 6 S. Noten (Quart). OLn. (wasserfleckig). € 30,–<br />

1100| Bach, Karl Philipp Emanuel: Versuch über die wahre Art, das Clavier zu spielen. Kritisch<br />

revidierter Neudruck nach der unveränderten jedoch verbesserten zweiten Auflage des Originals,<br />

Berlin 1759 und 1762. Mit einem Vorwort und erläuternden Anmerkungen versehen<br />

(Hg. von Walter Niemann). Fünfte Auflage. Leipzig, C. F. Kahnt 1925. Groß-8°. VIII (5) 94;<br />

(4) 130 (6) Seiten, VI Tafeln. Neuwertig. Beilage: 2 S. Noten. OLn. € 30,–<br />

1101| Daffner, Hugo: Die Entwicklung des Klavierkonzerts bis Mozart. Leipzig, Breitkopf<br />

& Härtel 1906. Gr.-8°. XII, 102 Seiten, zahlr. Notenbeispiele (= Publikationen der Internationalen<br />

Musikgesellschaft. Beihefte, Zweite Folge, IV). OU. € 65,–<br />

Standardwerk in der sehr seltenen Erstausgabe. – Mit Namen- und Sachregister.<br />

1102| Ganzer, Karl; Kusche, Ludwig: Vierhändig (Ein Führer für Freunde des vierhändigspiels<br />

und des Spiels auf zwei Klavieren. Mit dem Stich-Faksimile einer unbekannten Jugendsonate<br />

von Mozart (Hg. von Ernst Heimeran) (Erstes Tsd.). München, Ernst Heimeran<br />

(1937). Kl.-4°. 153 Seiten. Beilage: 16 Seiten Noten. OHLn. mit SchU. (dieser lichtrandig und<br />

wie meistens etwas lädiert). € 35,–<br />

Gesuchte erste Auflage. – Titelzeichnung von Fritz Fliege, Umschlag von Rudolf Spemann.<br />

1103| Harich-Schneider, Eta: Die Kunst des Cembalo-Spiels. Nach den vorhandenen Quellen<br />

dargestellt und erläutert. Kassel, Bärenreiter (1939). Kl.-4°. 236 Seiten, 8 Tafeln. Beilage:<br />

Notenbeispiele. OLn. € 35,–<br />

Erste Ausgabe.<br />

1104| Harich-Schneider, Eta: Die Kunst des Cembalo-Spiels. Nach den vorhandenen Quellen<br />

dargestellt und erläutert. Zweite (unveränderte) Auflage. Kassel, Basel, London, New York,<br />

Bärenreiter (1958). Kl.-4°. 236 Seiten, 8 Tafeln. Anstreichungen mit Bleistift. Beilage: Notenbeispiele.<br />

OLn. € 30,–<br />

1105| Molsen, Uli: Die Geschichte des Klavierspiels in historischen Zitaten von den Anfängen<br />

des Hammerklaviers bis Brahms. Vorwort von Nikolaus Harnoncourt (3.–12. Tsd.). Balingen,<br />

Uli Molsen 1983. Gr.-8°. 192 Seiten. OKt. € 19,–<br />

1106| Prosniz, Adolf: Handbuch der Klavier-Literatur von 1450 bis 1830. Historisch-kritische<br />

Übersicht. Wien, Carl Gerolds’ Sohn 1887. XXVI, 158 Seiten. Titel gestempelt. HLn. der Zeit<br />

mit goldgeprägtem Rücken. € 40,–<br />

Beschreibungen (und Auflistungen) des Repertoires, systematisch und äußerst übersichtlich<br />

gegliedert.<br />

1107| Röllig, J. L. [bzw. Carl Leopold?]: Über die Harmonika. Ein Fragment. Berlin, [Ohne<br />

Verlag] 1787. Klein-Quart. 32 Seiten. Mit gestochener Titelvignette (eine Harmonika darstellend).<br />

Titel angeschmutzt, schwach wasserrandig, die letzten vier Bl. braunfleckig. Schöner Ganzleinenband<br />

des 19. Jhdts. mit gold- und blindgeprägtem Deckel. € 1650,–<br />

Sehr seltene Erstausgabe. – Bei dem auch als Glasharfe bekannten Instrument bringen die sich<br />

drehenden Schalen infolge ihres unterschiedlichen Durchmessers verschieden hohe Töne hervor,<br />

nach dem sie mit den Fingern angeschlagen bzw. berührt worden sind. Der in Wien geborene<br />

Röllig (1761–1804) „beschäftigte sich schon in früher Jugend mit dem Studium des Harmonikaspiels<br />

und erlangte darin nicht allein grosse Fertigkeit, sondern war auch auf die Verbesserung<br />

133

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!