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001-000 Katalog Nr. 5 abstand2 - Musikantiquariat Dr. Bernhard A ...

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AUFFÜHRUNGSPRAXIS, INSTRUMENTE, DIRIGIEREN<br />

1| Musikinstrumente Made in Germany. Eine Dokumentation der Deutschen Musikinstrumentenhersteller<br />

(Hg. von Bundesverband der Musikinstrumentenhersteller). Frankfurt a. M.<br />

1981. Quart. 192 (4) Seiten, eine Fülle meist farbiger und ganzseitiger Abb. auf Tafeln. OLn.<br />

mit illustr. SchU. € 30,–<br />

Verlagsfrisches Exemplar.<br />

2| Bonhote, Daniel; Baud, Frédy: Als die Musikdosen spielten. Von den Anfängen bis zur<br />

Karussellorgel. Lausanne, Mondo (1972). 4°. 176 Seiten, zahlr. meist farbige Abbildungen.<br />

OLn. mit farbig illustr. SchU. € 45,–<br />

Beilage: 17cm-Langspielplatte mit Klangbeispielen von Flötenuhr, Musikdose, Vogelorgel,<br />

<strong>Dr</strong>ehorgel, Karussellorgel, Chordephon, Welte-Mignon-Piano u.a. – Neuwertiges Exemplar.<br />

3| Buchner, Alexander: Vom Glockenspiel zum Pianola . Prag, Artia (1959). Gr.-4°. 112 S.,<br />

Bildteil mit meist ganzseitigen, auch farbigen Abb., 174 Seiten. Illustr. OLn. mit Goldprägung.<br />

€ 80,–<br />

4| Busch, Fritz: Der Dirigent. Aus dem Nachlaß. Geleitwort von Rafael Kubelik (Hg. von<br />

Grete Busch und Thomas Mayer). Zürich, Atlantis (1961). 157 Seiten. OKt. € 18,–<br />

5| Donington, Robert: A Performer’s Guide to Baroque Music. 2. revidierte Auflage. London<br />

– Boston, Faber and Faber (1978). Gr.-8°. 320 Seiten, zahlr. Notenbeispiele. OLn. mit SchU.<br />

€ 50,–<br />

Kompendium zur Aufführungspraxis der Barockmusik.<br />

6| <strong>Dr</strong>aeger, Hans Heinz: Prinzip einer Systematik der Musikinstrumente (Hg. von der<br />

Gesellschaft für Musikforschung). Kassel und Basel, Bärenreiter (1948). Gr.-8°. 52 Seiten<br />

(= Musikwissenschaftliche Arbeiten, 3). Neuwertig. OKt. € 14,–<br />

7| Erpf, Hermann: Lehrbuch der Instrumentation und Instrumentenkunde. Mainz, B. Schott’s<br />

Söhne (1959). 4°. 368 Seiten. Neuwertig. OLn. mit SchU. € 60,–<br />

Selten. – Erstmals geht eine Instrumentationslehre vom Orchestersatz aus, statt von den Einzelinstrumenten.<br />

In 300 Partitur-Auszügen wird die Geschichte der Instrumentation bis zur<br />

Neuen Musik von einem bedeutenden Musiktheoretiker umfassend und in lebendiger Sprache<br />

anschaulich dargestellt. – Mit Registern.<br />

8| Gevaert, F. A. [Francois Auguste]: Neue Instrumenten-Lehre. Ins Deutsche übersetzt<br />

von Hugo Riemann. Paris und Brüssel, Lemoine & Fils / Leipzig, Breitkopf & Härtel 1887.<br />

Gr.-4°. (2) 347 Seiten, zahlr. Notenbeispiele. HLdr. der Zeit (Rücken, Kanten und Ecken<br />

beschabt). € 190,–<br />

Deutsche Erstausgabe dieser bedeutenden Instrumentationslehre (französische Erstausgabe:<br />

Paris 1885). – Gevaert (1828–1908) war u.a. Nachfolger Fétis’ als Direktor des Königl. Konservatoriums<br />

in Brüssel; der vorliegende Band ist eine gründliche Ausarbeitung seines bereits<br />

1863 in Gent erschienenen „Traité general d’Instrumentation“, Teil I. Gevaert trat erfolgreich<br />

auch als Komponist hervor. – Mit Personenregister. – Nicht in Wolffheim.<br />

9| Kling, H. [Henri]: Populäre Instrumentationslehre mit genauer Beschreibung der Eigenthümlichkeiten<br />

jeden Instrumentes bearbeitet und durch viele Notenbeispiele erläutert. Hannover,<br />

Louis Oertel (1894). Kl.-4°. X, 92, 132 Seiten, 1 Bl., zahlr. Notenbeispiele (= Louis<br />

Oertel’s Musik-Bibliothek, 11). Halbleinenband der Zeit (Rücken etwas verblichen). € 95,–<br />

Sehr gesucht; eines der gründlichsten und zuverlässigsten Lehrbücher der Instrumentation<br />

mit zahlreichen Beispielen bekannter Autoren in Partitur im Anhang. – Kling (1842–1918)<br />

war Professor am Genfer Konservatorium und wirkte zwischen 1863 und 1877 auch an der<br />

dortigen Oper als Dirigent; er veröffentlichte auch mehrere Instrumentalschulen.<br />

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