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001-000 Katalog Nr. 5 abstand2 - Musikantiquariat Dr. Bernhard A ...

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nek sein 2. Streichquartett op. 13 als sein erstes Zwölftonwerk, sowie „Das Zwölftonwerk“<br />

(1947–52) für verschiedene Instrumente. Seit 1948 lehrte er an der Wiener Musikakademie.<br />

1154| Jeppesen, Knud: Kontrapunkt. Lehrbuch der klassischen Vokalpolyphonie. Geleitwort<br />

von T. Kroyer. Leipzig, Breitkopf & Härtel 1935. Gr.-8°. XIII, 244 Seiten. Titel mit datiertem<br />

Besitzvermerk „Josef Bloser Stuttgart 13. VI. [19]39“. OKt. € 65,–<br />

Erste Ausgabe – „Carl Nielsen dem unvergeßlichen Lehrer und Freunde in memoriam“. –<br />

Der Musiktheoretiker Jeppesen war Kompositionsschüler Nielsens und promovierte 1922 an<br />

der Wiener Universität bei Guido Adler über das Thema „Die Dissonanzbehandlung in den<br />

Werken Palestrinas“; er wirkte seit 1920 am Königlichen Konservatorium in Kopenhagen,<br />

zeitweise auch als Direktor, sowie an der Universität in Kopenhagen.<br />

1155| Jungheinrich, Hans-Klaus (Hg.): Was ist musikalische Bildung? Werner Klüppelholz<br />

im Gespräch mit Bazon Brock, Carl Dahlhaus, Michael Gielen, Jürgen Girgensohn, Heinz<br />

Josef Herbort, Mauricio Kagel, György Ligeti, Hans Mayer, Heinz-Klaus Metzger, Christoph<br />

Richter, Dorothee Wilms. Kassel usw., Bärenreiter 1984. 115 (1) Seiten (= Musikalische Zeitfragen,<br />

14). OKt. € 23,–<br />

Seltene Erstausgabe. – Mit Vorwort zum Neubeginn dieser Reihe.<br />

1156| Kling, H. [Henri]: Populäre Kompositions-Lehre. Zum Schulgebrauche wie zum<br />

Selbststudium angehender Komponisten. Hannover und London, Louis Oertel (1894). Kl.-<br />

4°. IV, 480 Seiten, 1 Bl., mit einer Fülle an Notenbeispiele (= Louis Oertel’s Musik-Bibliothek,<br />

11). Mit goldbedruckten Vorsatz-Papieren. Halblederband der Zeit (Rücken fachgerecht<br />

unterlegt, etwas beschabt). € 115,–<br />

Sehr gesucht; neben der großen Kompositions-Lehre Hugo Riemanns eines der gründlichsten<br />

und zuverlässigsten Lehrbücher der Komposition. Enthält zahlreiche Beispiele bekannter<br />

Autoren, teilweise in Partitur. – Kling (1842–1918) war Lehrer am Genfer Konservatorium<br />

und wirkte zwischen 1863 und 1877 auch an der dortigen Oper als Dirigent; er veröffentlichte<br />

auch mehrere Instrumentalschulen.<br />

1157| Klüppelholz, Werner; Busch, Hermann, J. (Hg.): Musik – gedeutet und bewertet.<br />

Texte zur musikalischen Rezeptionsgeschichte. München, Deutscher Taschenbuch Verlag;<br />

Kassel, Bärenreiter (1983). 314 (5) Seiten, mit Notenbeispiele. OKt. € 18,–<br />

Kommentierte Sammlung zur Rezeption von 10 Standardwerken der Musik von Bach bis<br />

Strawinsky. – Mit Register. – Neuwertig; beim Verlag vergriffen.<br />

1158| Kneif, Tibor: Musiksoziologie. Köln, Hans Gerig (1971). 152 Seiten (= TB, 262). OKt.<br />

€ 12,–<br />

1159| Krenek, Ernst: Zwölfton-Kontrapunktstudien. [ca. 1965]. Gr.-8°. 51 (1) Seiten, zahlr.<br />

Notenbeispiele. Anfangs Bleistift-Anstreichungen. OKt. € 9,–<br />

1160| Kroyer, Theodor: Die Anfänge der Chromatik im italienischen Madrigal des XVI.<br />

Jahrhunderts. ein Beitrag zur Geschichte des Madrigals. Leipzig, Breitkopf & Härtel 1902.<br />

Gr.-8°. X, 160 Seiten, zahlr. Notenbeispiele (= Publikationen der Internationalen Musikgesellschaft.<br />

Beihefte, IV). OU. € 80,–<br />

Die berühmte, grundlegende Arbeit in der sehr seltenen Erstausgabe. – Mit Register.<br />

1161| Krüger, Walther: Die authentische Klangform des primitiven Organum (Hg. von der<br />

Gesellschaft für Musikforschung). Kassel und Basel, Bärenreiter 1958. Gr.-8°. 76 Seiten (= Musikwissenschaftliche<br />

Arbeiten, 13). Neuwertig. OKt. € 23,–<br />

1162| Kurth, Ernst: Die Voraussetzungen der theoretischen Harmonik und der tonalen Darstellungssysteme.<br />

Bern, Max <strong>Dr</strong>echsel 1913. Gr.-8°. 148 Seiten, zahlr. Notenbeispiele. Ganz<br />

wenige Anstreichungen in Blaustift. OKt. € 100,–<br />

Sehr seltene Erstausgabe.<br />

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