Untitled - Michael Richter - Internationale Marketing

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Der Moderator hatte ein breites Grinsen aufgesetzt und rief dann eine
Hand von hinten auf.
Bob, irgendwo aus Nebraska, Richtung Kansas, teilte als Erster vor
anderen etwas mit, „Hey, ich habe was für Sie, eines meiner Lieblingsärgernisse.
Eine Frage zum Management, Organisationen und
all„ dem.“
Als sich alle zu Bob wandten und gespannt waren, auf was er hinaus
wollte, fuhr er schnell fort. „Kummerkästen, sie müssen weg. Sie sind
keine Kummerkästen, sondern Misstrauens-Kästen.” Er machte eine
kleine Pause, schaute sich um und fragte, „Berücksichtigen Sie, wie
Menschen darüber denken und was sie darstellen ?“
Debra hatte sich umgedreht, um Bob in die Augen zu schauen, „Ich
bin Ihrer Meinung dabei, wow, wie Sie das gesagt haben, das hat
mich tatsächlich ziemlich hart getroffen. Ich weiß, was Sie jetzt denken.
Aber bis jetzt, im Rahmen dieser Kommunikations-Veranstaltung,
habe ich nie so darüber nachgedacht. De facto, war ich immer
eine große Befürworterin davon sie aufzustellen! Ich glaube,
wenn ich im Zusammenhang mit dieser Veranstaltung hier darüber
nachdenke; sie sind Manager und sie sagen, wir wollen nicht dass
Sie mit Ihrem Leiter sprechen; also schreiben Sie die Ideen, Vorschläge,
Verbesserungskommentare, usw., auf einen Zettel und stecken
Sie sie in den Kasten. Oh je, ist das blöd !“
Sofort übernahm der Moderator die Frage, „Sie haben recht. Wenn
Leiter eine vertrauensvolle und unbedrohliche Umwelt für ihre Mitarbeiter
geschaffen hätten; und dann immer die Kommunikation von
unten nach oben gefördert hätten; sich vorgestellt hätten, wie wir
sein wollen; … wir würden keine Misstrauens-Kästen benötigen, nicht
wahr ?“
Die Frau neben Debra lächelte. „Richtig, mein Freund, ich habe das
auch bereits vor einiger Zeit verstanden; machte das dem Manage-