1 Regionalentwicklung der Oberlausitz Chancen und ... - IHI Zittau
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Lfd.<br />
Nr.<br />
Entwicklung <strong>und</strong> wirtschaftliche Zusammenarbeit Nie<strong>der</strong>schlesiens <strong>und</strong> Sachsens 69<br />
Spezifi kation Dresden Nie<strong>der</strong>schlesien<br />
Relation<br />
zur besten<br />
Region<br />
in %<br />
Dresden<br />
Relation<br />
zur besten<br />
Region in<br />
in % Nie<strong>der</strong>schlesien<br />
1 Anzahl <strong>der</strong> Einwohner<br />
[in Tsd. Personen ]<br />
23 5 43,9 68,8<br />
2 Erwerbstätige in R&D<br />
[in Personen]<br />
16 5 61,0 68,8<br />
3 Anzahl <strong>der</strong> Erwerbstätigen im<br />
Sektor R&D pro 1000 Einwohner<br />
12 3 70,8 81,2<br />
4 Anteil <strong>der</strong> Erwerbstätigen im<br />
Sektor R&D an <strong>der</strong> Gesamtzahl<br />
<strong>der</strong> Erwerbstätigen [%]<br />
10 3 75,6 81,2<br />
5 Erwerbstätige im Hochschulwesen<br />
[in Personen]<br />
16 5 61,0 68,8<br />
6 Anteil <strong>der</strong> Erwerbstätigen<br />
im Hochschulwesen an <strong>der</strong><br />
Gesamtzahl <strong>der</strong> Erwerbstätigen<br />
[%]<br />
9 2 78,0 87,5<br />
7 Anzahl <strong>der</strong> Erwerbstätigen im<br />
Hochschulwesen pro 1000<br />
Einwohner<br />
12 4 70,8 75,0<br />
8 Erwerbstätige mit höherer<br />
Schulbildung insgesamt im Alter<br />
von 25-64 Jahren<br />
[Tausend Pers.]<br />
12 6 70,8 62,5<br />
9 Anteil <strong>der</strong> Erwerbstätigen mit<br />
höherer Schulbildung an <strong>der</strong><br />
Gesamtzahl <strong>der</strong> Erwerbstätigena [%]<br />
2 2 95,1 87,5<br />
10 Anzahl <strong>der</strong> Regionen insgesamt 41 16<br />
Tabelle 3: Die Stellung <strong>der</strong> Regionen Dresden <strong>und</strong> Nie<strong>der</strong>schlesien in den NUTS 2-Regionen Deutschlands<br />
<strong>und</strong> Polens, geordnet nach dem Stand <strong>der</strong> Indizes GOW für 2003<br />
a) Angaben zum Thema <strong>der</strong> Erwerbstätigen mit höherer Schuldbildung insgesamt im Alter von 25-64<br />
Jahren <strong>und</strong> <strong>der</strong> Anteil <strong>der</strong> Erwerbstätigen an <strong>der</strong> Gesamtzahl <strong>der</strong> Erwerbstätigen für das Jahr 2004.<br />
(Quelle: Eigene Ausarbeitung auf <strong>der</strong> Gr<strong>und</strong>lage <strong>der</strong> Daten von Eurostat.)<br />
Wenn man die zwischen <strong>der</strong> nie<strong>der</strong>schlesischen <strong>und</strong> <strong>der</strong> Dresdener Region bestehenden<br />
Relationen analysiert, muss man unterstreichen, dass bei fast allen verglichenen Indizes<br />
die Region Nie<strong>der</strong>schlesien entschieden schwach ausfällt. Die Anzahl <strong>der</strong> Erwerbstätigen<br />
im Sektor B+R pro 1.000 Einwohner ist in <strong>der</strong> Woiwodschaft Nie<strong>der</strong>schlesien<br />
nämlich fast drei mal niedriger als in <strong>der</strong> Region Dresden. Der Anteil <strong>der</strong> Berufstätigen<br />
im Sektor B+R an <strong>der</strong> Gesamtzahl <strong>der</strong> Berufstätigen in <strong>der</strong> nie<strong>der</strong>schlesischen Region<br />
macht 1,06 Prozent aus, wobei er in <strong>der</strong> Dresdener Region mehr als zweimal höher ist<br />
<strong>und</strong> 2,3 Prozent aller Beschäftigten bildet. Ähnliche Relationen im Bereich dieses Indexes<br />
treten im Landesmaßstab auf. Etwas weniger drastisch fällt dieser Index im Sektor<br />
des Hochschulwesens aus. In <strong>der</strong> Woiwodschaft Nie<strong>der</strong>schlesien kommen auf 1.000