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1 Regionalentwicklung der Oberlausitz Chancen und ... - IHI Zittau

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Die <strong>Oberlausitz</strong> – ein Modell für partnerschaftliches Regionalmarketing 93<br />

• das Engagement <strong>der</strong> Leistungsanbieter „vor Ort“,<br />

• die neuen, leistungsfähigen regionalen Strukturen unter Einbindung <strong>der</strong> Leistungsanbieter<br />

in die Produktentwicklung <strong>und</strong> Vermarktung,<br />

• die kontinuierliche, zielgerichtete Marketingarbeit auf <strong>der</strong> Gr<strong>und</strong>lage von einheitlichen<br />

Leitbil<strong>der</strong>n (<strong>Oberlausitz</strong>, ERN) <strong>und</strong> die daraus folgende Erkennbarkeit <strong>der</strong> Region<br />

als Ganzes,<br />

• eine klare Schwerpunktsetzung bezüglich Hauptvermarktungslinien in Schlüsselbranchen<br />

<strong>der</strong> Wirtschaft, bei Industriegebieten <strong>und</strong> im Tourismus,<br />

• Zuwächse in zentralen Bereichen (z. B. Bahntechnik; Bustouristik <strong>und</strong> Radwan<strong>der</strong>n),<br />

• Neue Produkte <strong>und</strong> Produktlinien (<strong>Oberlausitz</strong>er Kunststofftechnik, Netzwerk Mikrowellentechnik/Lausitzer<br />

Fischwochen, Handwerkerstraße, Kin<strong>der</strong>- <strong>und</strong> Jugendtourismus),<br />

• die zielgruppenorientierte Ansprache von K<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Multiplikatoren (Imagewerbung,<br />

Pressearbeit <strong>und</strong> Journalistenreisen, Angebote für Multiplikatoren, Unternehmer,<br />

Reiseveranstalter etc.), die enge Kooperation in <strong>der</strong> Region <strong>und</strong> die gleichzeitige Nutzung<br />

größerer Plattformen (wie etwa <strong>der</strong> Wirtschaftsför<strong>der</strong>ung Sachsen, <strong>der</strong> IHK Dresden, <strong>der</strong><br />

Tourismus-Marketing Gesellschaft Sachsen <strong>und</strong> <strong>der</strong> Euroregion Neisse-Nisa-Nysa).<br />

Ausgehend davon gilt es, <strong>der</strong> komplexen Aufgabe <strong>der</strong> Marktpräsenz zum Nutzen <strong>der</strong><br />

gewerblichen Produzenten <strong>und</strong> touristischen Leistungsanbieter durch die Verstetigung<br />

begonnener Kommunikationsformen im Innen- <strong>und</strong> Außenmarketing dauerhaft gerecht<br />

zu werden. Das setzt die weitere Bündelung von verfügbaren Ressourcen (fi nanzielle Mittel,<br />

Know-How, Personal- <strong>und</strong> Organisationskapazitäten) <strong>der</strong> Region voraus <strong>und</strong> bedingt<br />

die Fortführung <strong>der</strong> engen Partnerschaft zwischen den Gebietsgemeinschaften einerseits<br />

sowie zwischen <strong>der</strong> öffentlichen Verwaltung <strong>und</strong> privaten Trägern <strong>der</strong> wirtschaftlichen<br />

Entwicklung an<strong>der</strong>erseits.

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