1 Regionalentwicklung der Oberlausitz Chancen und ... - IHI Zittau
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74 Franciszek Adamczuk / Danuta Strahl<br />
Viel Aufmerksamkeit wird dem Technologietransfer, <strong>der</strong> Schaffung eines gemeinsamen<br />
Bildungsbereichs gewidmet – (z. B. die Bildung des <strong>IHI</strong>, die Entstehung <strong>der</strong> Neiße Universität,<br />
das Funktionieren <strong>der</strong> PONTES Agentur). Es wird auch <strong>der</strong> wirtschaftlichen<br />
Kooperation, <strong>der</strong> Entwicklung <strong>der</strong> Infrastruktur, <strong>der</strong> Stärkung <strong>der</strong> traditionellen Funktionen<br />
<strong>der</strong> Region, <strong>der</strong> Verringerung <strong>der</strong> Probleme auf dem Arbeitsmarkt, <strong>der</strong> Bekämpfung<br />
von Pathologien (GÜSA Projekt) <strong>und</strong> vielem an<strong>der</strong>en Beachtung geschenkt.<br />
4. Die Tätigkeit <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>schlesisch-Sächsischen Arbeitsgruppe<br />
in den Jahren 2000–2006<br />
Die Einberufung <strong>der</strong> sächsisch-nie<strong>der</strong>schlesischen Arbeitsgruppe war das Ergebnis <strong>der</strong><br />
Vereinbarung zwischen den Organen bei<strong>der</strong> Regionen. Man legte den Gr<strong>und</strong>satz fest,<br />
dass sich die Arbeitsgruppe einmal im Jahr in den Monaten Mai bis Juni, im Wechsel,<br />
einmal auf sächsischer <strong>und</strong> einmal auf nie<strong>der</strong>schlesischer Seite treffen wird. Bis jetzt<br />
fanden sieben Treffen dieser Art statt.<br />
Nr. d.<br />
Sitzung<br />
Datum <strong>und</strong> Ort des<br />
Treffens<br />
1 17.–18. Mai 2000<br />
Dresden<br />
2 24.–25. April 2001<br />
Wrocław<br />
3 5.–6. Juli 2002<br />
Dresden<br />
4 17.–18. Juni 2003<br />
Krzyżowa<br />
5 13.–14. September<br />
2004 Schmochtitz<br />
6 28.–29.Juni 2005<br />
Wrocław<br />
7 30.–31. Mai 2006<br />
Dresden<br />
Auf <strong>der</strong> Sitzung besprochene Hauptprobleme<br />
Konstituierung <strong>der</strong> Arbeitsgruppe, Besprechung des Aktionsprogramms<br />
gem. thematischer Untergruppen<br />
Entwicklung <strong>der</strong> Infrastruktur, Zusammenarbeit in <strong>der</strong> Werbung für die<br />
Region, Intensivierung gesellschaftlicher Bindungen<br />
Annahme des Arbeitsplanes für die Jahre 2002–03, Intensivierung <strong>der</strong><br />
wirtschaftlichen Zusammenarbeit, interregionale Kommunikation,<br />
Entwicklung <strong>der</strong> Landwirtschaft in <strong>der</strong> Region<br />
Fortsetzung <strong>der</strong> Arbeiten an <strong>der</strong> Intensivierung <strong>der</strong> wirtschaftlichen<br />
Zusammenarbeit, Entwicklung <strong>der</strong> Kommunikation <strong>und</strong> <strong>der</strong><br />
Infrastruktur, Probleme <strong>der</strong> Raumentwicklung in den Regionen<br />
Entwicklung <strong>der</strong> Region im Kontext <strong>der</strong> EU-Erweiterung, Entwicklung<br />
<strong>der</strong> Kommunikation <strong>und</strong> <strong>der</strong> Infrastruktur, Ökologie<br />
Wirtschaftliche Entwicklung <strong>der</strong> Region (Cluster), Eröffnung eines gemeinsamen<br />
technischen Sekretariats in Dresden für INTERREG III A11 ,<br />
grenzüberschreitendes Marketing<br />
Intensivierung <strong>der</strong> wirtschaftlichen Zusammenarbeit, trilaterale<br />
Zusammenarbeit Sachsen – Nie<strong>der</strong>schlesien – Nordtschechien,<br />
Vorbereitung des Arbeitsplanes für die Jahre 2006/07<br />
Tabelle 4: Gr<strong>und</strong>legende Informationen zum Thema <strong>der</strong> Tätigkeit <strong>der</strong> Arbeitsgruppe in den Jahren<br />
2000–2006 (Quelle: eigene Ausarbeitung auf <strong>der</strong> Gr<strong>und</strong>lage von amtlichen Arbeitsberichten)<br />
Man muss daran erinnern, dass die Tätigkeiten <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>schlesisch-Sächsischen Arbeitsgruppe<br />
in sieben Unterarbeitsgruppen ausgeübt werden. Es gibt folgende Untergruppen.<br />
10<br />
10 Die Arbeitsuntergruppen unterliegen einer Än<strong>der</strong>ung, u. a. wird eine nie<strong>der</strong>schlesisch-sächsisch-tschechische Arbeitsgruppe<br />
gebildet.<br />
11 Das Sekretariat wird nach <strong>der</strong> Erfüllung seiner Funktion aufgelöst.