1 Regionalentwicklung der Oberlausitz Chancen und ... - IHI Zittau

8 Vorwort
Um diese Ziele für eine positive Entwicklung der Oberlausitz anzusteuern an der
Schnittstelle der Kulturen im neuen Europa, ist kulturelle Offenheit Voraussetzung.
Deshalb kommt den Bildungseinrichtungen eine wichtige Rolle zu. Das beginnt mit der
Sprachausbildung, führt zum Interesse am Nachbarn und zum Begreifen der gemeinsamen
europäischen Geschichte. Nur dadurch kann sich eine Vertrauenskultur entwickeln
– die Grundlage für wissenschaftliche und wirtschaftliche Zusammenarbeit. Die Ansätze
dazu sind vorhanden, insofern besteht Grund zum Optimismus..
Die Herausgeber danken allen, die sich an der Konferenz durch ihre Vorträge beteiligt
haben; leider gingen nach der power-point-presentation nicht alle in Textform
ein, so dass einige Beiträge der Konferenz hier nicht erscheinen. Besonderer Dank gilt
Christoph Wielepp, dem Leiter des Dresden-Büros der Friedrich-Ebert-Stiftung, der die
Konferenz maßgeblich fi nanzierte, Herrn Ministerialrat Dr. Edgar Trawnicek, Sächsisches
Staatsministerium des Innern, mit dem das Projekt nach der Rothenburger Deklaration
von 2004 von Anfang an diskutiert wurde, und Herrn Dr. Holm Große, Leiter
der Marketing-Gesellschaft Oberlausitz-Niederschlesien mbH für die Unterstützung der
Drucklegung.
Die Oberlausitzische Gesellschaft der Wissenschaften setzt das Forschungsprojekt der
Regionalentwicklung gemeinsam mit den Hochschulen der Oberlausitz fort.
Wolfgang Geierhos und Lars-Arne Dannenberg