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Absatzwirtschaft - ABC Marketingpraxis

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Technischer Betriebswirt Arno Schneider<br />

Konflikte zwischen der Marketing-Abteilung und anderen Unternehmensabteilungen:<br />

Andere Abteilungen Marketing-Abteilung<br />

legt Nachdruck auf<br />

technische<br />

Produktgestaltung,<br />

Konstruktion<br />

legt Nachdruck auf<br />

Materialwirtschaft,<br />

Einkauf<br />

legt Nachdruck auf<br />

Fertigungswirtschaft,<br />

Produktion<br />

legt Nachdruck auf<br />

Finanzwirtschaft<br />

legt Nachdruck auf<br />

längere Entwurfszeiten,<br />

funktionelle Eigenschaften,<br />

wenig Produktversionen,<br />

standardisierte Produktkomponenten<br />

standardisierte Teile,<br />

günstige Materialpreise,<br />

Einkauf in wirtschaftlichen Mengen,<br />

Einkauf in größeren zeitlichen<br />

Abständen,<br />

schnell umschlagende Artikel,<br />

schmales Produktprogramm,<br />

wirtschaftlichen Lagerbestand<br />

lange Anlaufzeit,<br />

lange Produktionslaufzeit mit<br />

wenigen Produktversionen,<br />

keinen Umstieg auf neue Produktversionen,<br />

Standardaufträge,<br />

Leichtigkeit der Herstellung,<br />

durchschnittliche Qualitätskontrolle<br />

rationelle Argumente für geplante<br />

Ausgaben,<br />

starre Budgets,<br />

ausführliche Prüfung von Kreditkunden,<br />

niedriges Kreditrisiko,<br />

harte Kreditbedingungen,<br />

strenge Verfahren beim Einziehen<br />

der Rechnungsbeträge<br />

kürzere Entwurfszeiten,<br />

absatzfördernde Eigenschaften,<br />

viele Produktversionen,<br />

Sonderanfertigung von Produktkomponenten<br />

nicht standardisierte Teile,<br />

hohe Qualität des Materials,<br />

Einkauf in größeren Mengen zur<br />

Vermeidung von Materialengpässen,<br />

sofortiger Einkauf bei Kundenbedarf,<br />

breites Produktprogramm,<br />

großen Lagerbestand<br />

kurze Anlaufzeit,<br />

kurze Produktionslaufzeit mit<br />

vielen Produktversionen,<br />

häufigen Umstieg auf neue Produktversionen,<br />

individuell ausgehandelte Aufträge,<br />

attraktives Aussehen,<br />

strenge Qualitätskontrolle<br />

intuitive Argumente für geplante<br />

Ausgaben,<br />

flexible Budgets die anpassungsfähig<br />

an veränderte Umstände<br />

sind,<br />

minimale Untersuchung der Kreditwürdigkeit<br />

des Kunden,<br />

mittleres Kreditrisiko,<br />

leichte Kreditbedingungen,<br />

weniger strenges Inkasso<br />

<strong>Absatzwirtschaft</strong> Seite 37

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