Wohnst du noch oder lebst du schon? - Arbeitswelt der Geographie

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Abbildungsverzeichnis IV Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Entwicklung benachteiligter Quartiere ................................................................... 12 Abbildung 2: Genossenschaftliches Zielsystem ......................................................................... 20 Abbildung 3: Demokratie in Wohnungsgenossenschaften ......................................................... 23 Abbildung 4: Mietpreisgestaltung der Wohnungsgenossenschaften in den alten Bundesländern ............................................................................................................................... 31 Abbildung 5: Förderung des Zusammenlebens in Wohnungsgenossenschaften ...................... 32 Abbildung 6: Verteilung der türkischen Bevölkerung in Berlin auf Basis der Alt-Bezirke 2007 . 44 Abbildung 7: Erwerbslosenquote von Türken und Deutschen in Berlin (1991-2008) ................ 48 Abbildung 8: Anteile der Genossenschaftswohnungen an den gesamten Wohnungen auf Basis der Alt-Bezirke 2008 .............................................................................................. 52 Abbildung 9: Außenansicht GeWoSüd (Neuköllner Bauteil) ...................................................... 59 Abbildung 10: „Bewohnerleben“ in der GeWoSüd (Neuköllner Bauteil) ...................................... 60 Abbildung 11: „Nachbarschaft ist Wahlverwandtschaft“ ............................................................... 60 Abbildung 12: Umgebung des Siedlungsteils (Neuköllner Bauteil) .............................................. 60 Abbildung 13: Bestände der GeWo Süd (Neuköllner Bauteil) ...................................................... 61 Abbildung 14: „Bewohnerleben“ in der Genossenschaft „am Ostseeplatz“ (Kreuzberger Bauteil) ............................................................................................................................... 63 Abbildung 15: Bestände der Wohnungsgenossenschaft „am Ostseeplatz“ (Kreuzberger Bauteil) ............................................................................................................................... 64 Abbildung 16: Letzte Wohnform vor dem Umzug in die Wohnungsgenossenschaft ................... 71 Abbildung 17: Informationswege für den Bezug der Genossenschaftswohnung ........................ 72 Abbildung 18: Finanzierung der Genossenschaftsanteile ............................................................ 75 Abbildung 19: Bedeutung der Wohnsicherheit ............................................................................. 75 Abbildung 20: Bevorzugte Wohnform im Falle eines Umzuges ................................................... 77 Abbildung 21: Service des Vermieters in der GeWoSüd im Vergleich zur vorherigen Wohnung 81 Abbildung 22: Service des Vermieters in der Genossenschaft „am Ostseeplatz“ im Vergleich zur vorherigen Wohnung ............................................................................................. 81 Abbildung 23: Nachbarschaftliche Kontakte in der GeWoSüd und der vorherigen Wohnform ... 83 Abbildung 24: Nachbarschaftliche Kontakte in der Genossenschaft „am Ostseeplatz“ und der vorherigen Wohnform ............................................................................................ 84 Abbildung 25: Nachbarschaftliche Kontakte zwischen deutschen und türkischstämmigen Bewohnern in der GeWoSüd und der vorherigen Wohnform ............................... 85 Abbildung 26: Nachbarschaftliche Kontakte zwischen deutschen und türkischstämmigen Bewohnern in der Genossenschaft „am Ostseeplatz“ und der vorherigen Wohnform .............................................................................................................. 86 Abbildung 27: Veränderung des Zusammenlebens zwischen deutschen und türkischstämmigen Bewohnern während der letzten Jahre .................................................................. 88 Abbildung 28: Beitrag der Genossenschaft zur Verbesserung des Zusammenlebens zwischen deutschen und türkischstämmigen Bewohnern .................................................... 89
Abbildungsverzeichnis V Abbildung 29: Aktivitäten, die das Zusammenleben zwischen deutschen und türkischstämmigen Bewohnern fördern können ................................................................................... 91 Abbildung 30: Teilnahme an der Mitgliederversammlung ............................................................ 92
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Seite 3: Inhaltsverzeichnis III 5. Empirisch
Seite 7 und 8: Tabellenverzeichnis VII
Seite 9 und 10: 1. Einleitung 2 den Werten einer Gr
Seite 11 und 12: 1. Einleitung 4 Allgemeine Anmerkun
Seite 13 und 14: 2. Theoretischer Hintergrund 6 In d
Seite 15 und 16: 2. Theoretischer Hintergrund 8 Die
Seite 17 und 18: 2. Theoretischer Hintergrund 10 die
Seite 19 und 20: 2. Theoretischer Hintergrund 12 Abb
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Seite 23 und 24: 2. Theoretischer Hintergrund 16 Ein
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Seite 47 und 48: 3. Wohnungsgenossenschaften 40 Tabe
Seite 49 und 50: 4. Türkische Bevölkerung und Wohn
Seite 55 und 56:
4. Türkische Bevölkerung und Wohn
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5. Empirische Untersuchung 54 5.2 D
Seite 63 und 64:
5. Empirische Untersuchung 56 Die B
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5. Empirische Untersuchung 58 Auswe
Seite 67 und 68:
6. Fallbeispiele 60 Abbildung 10:
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6. Fallbeispiele 62 anlage aus den
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6. Fallbeispiele 64 Abbildung 15: B
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7. Untersuchungsergebnisse 66 nosse
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7. Untersuchungsergebnisse 68 Tabel
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7. Untersuchungsergebnisse 70 In de
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7. Untersuchungsergebnisse 76 Durch
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7. Untersuchungsergebnisse 78 Bewer
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7. Untersuchungsergebnisse 80 sowie
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7. Untersuchungsergebnisse 82 7.3.3
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7. Untersuchungsergebnisse 84 Abbil
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7. Untersuchungsergebnisse 88 Abbil
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7. Untersuchungsergebnisse 90 Auch
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7. Untersuchungsergebnisse 92 7.3.4
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7. Untersuchungsergebnisse 100 2. M
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8. Fazit und Ausblick 102 8. Fazit
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8. Fazit und Ausblick 104 an die Ge
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Literaturverzeichnis 106 BÖLTKEN,
Seite 115 und 116:
Literaturverzeichnis 108 HÄUßERMA
Seite 117 und 118:
Literaturverzeichnis 110 SCHNUR, Ol
Seite 119 und 120:
Anhang 112 Bestände Wohnkonzepte
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