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Produkte und Dienstleistungen für mehr Lebensqualität im Alter

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„<strong>Produkte</strong> <strong>und</strong> <strong>Dienstleistungen</strong> für <strong>mehr</strong> Lebensqualität <strong>im</strong> <strong>Alter</strong>“ 111<br />

Engstler, Heribert; Menning, Sonja (2003): Die Familie <strong>im</strong> Spiegel der amtlichen Statistik.<br />

Lebensformen, Familienstrukturen, wirtschaftliche Situation der Familien <strong>und</strong> familiendemographische<br />

Entwicklung in Deutschland. B<strong>und</strong>esministerium für Familie, Senioren,<br />

Frauen <strong>und</strong> Jugend (BMFSFJ) in Zusammenarbeit mit dem Statistischen B<strong>und</strong>esamt.<br />

Erweiterte Neuauflage 2003. Berlin<br />

Erlinghagen, Marcel (2003): Wer treibt Sport <strong>im</strong> geteilten <strong>und</strong> vereinten Deutschland? Eine<br />

quantitative Analyse sozio-ökonomischer Determinanten des Breitensports. Graue Reihe<br />

des Instituts Arbeit <strong>und</strong> Technik 2003-04. Gelsenkirchen<br />

Fachinger, Uwe (2002): Einnahmen <strong>und</strong> Ausgaben Hochbetagter. In: Ökonomische Perspektiven<br />

auf das hohe <strong>Alter</strong>. Band 2. Expertisen zum Vierten Altenbericht der B<strong>und</strong>esregierung<br />

Deutsches Zentrum für <strong>Alter</strong>sfragen (Hrsg.), Berlin, S. 5 - 207<br />

F.A.Z.-Institut (2003): Branchen & Visionen 2010: Tourismus – Perspektivenwechsel für die<br />

Reisebranche. Frankfurt/M.<br />

Forschungsgemeinschaft Urlaub <strong>und</strong> Reisen e.V. (F.U.R.) (Hrsg.) (1996): „Reiseverhalten<br />

der Senioren - heute <strong>und</strong> künftig". Ergebnisse der Reiseanalyse 1996. Hamburg<br />

Forschungsgesellschaft für Gerontologie (FFG); Institut Arbeit <strong>und</strong> Technik (IAT) (1999):<br />

Memorandum „Wirtschaftskraft <strong>Alter</strong>“. Ministerium für Arbeit <strong>und</strong> Soziales, Stadtentwicklung,<br />

Kultur <strong>und</strong> Sport. Düsseldorf<br />

Forschungsgesellschaft für Gerontologie e.V., Institut für Gerontologie an der Universität<br />

Dortm<strong>und</strong> (FFG); Institut Arbeit <strong>und</strong> Technik, Gelsenkirchen, Abteilung Dienstleistungssysteme<br />

(IAT); Medizinische Hochschule Hannover, Abteilung Epidemiologie, Sozialmedizin<br />

<strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitssystemforschung (MHH) (2001): Ges<strong>und</strong>heitswesen <strong>und</strong> Arbeitsmarkt in<br />

NRW. Ministerium für Frauen, Jugend, Familie <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit des Landes Nordrhein-<br />

Westfalen (MFJFG NRW) (Hrsg.), Düsseldorf: Eigenverlag<br />

Friedrich, Klaus; Kaiser, Claudia (2002): Deutsche Senioren/innen unter der Sonne Mallorcas.<br />

Das Phänomen der Ruhesitzwanderung. In: Praxis Geographie. Westermann 2/2002<br />

Geißler, Rainer (2000): Facetten der modernen Sozialstruktur – Modelle <strong>und</strong> Kontroversen.<br />

In: Sozialer Wandel in Deutschland. Informationen zur politischen Bildung (Heft 269),<br />

01.10.2000. Bonn<br />

Geschäftsstelle Seniorenwirtschaft (2000) (Hrsg.): Wirtschaftskraft <strong>Alter</strong>: Gestaltungsfelder<br />

zur Beschäftigungsförderung. Workshop-Dokumentation. Gelsenkirchen<br />

Geschäftsstelle Seniorenwirtschaft (Hrsg.) (2001a): Ältere Menschen auf Reisen. Ein Leitfaden<br />

zur Entwicklung <strong>und</strong> Überprüfung von Urlaubsangeboten für Senioren/innen, Gelsenkirchen<br />

Geschäftsstelle Seniorenwirtschaft (Hrsg.) (2001b): Kompetenzpapier Intelligentes Wohnen.<br />

Neue Chancen für das Zuhauseleben <strong>im</strong> <strong>Alter</strong>, Gelsenkirchen<br />

Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) (1999): Studie 50plus – Mehr als nur eine Generation.<br />

Fakten, Einstellungen, Trends. Nürnberg<br />

Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) (2000): Der Verbraucher 2000. Nürnberg<br />

Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) (2002): Studie 50plus 2002. Band I + II. Nürnberg

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