3 Praktische Fundierung ambulanter Soziotherapie am ... - ZKS-Verlag

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Anhang A: Grundlagen ? 4. Gesamtübersicht wichtiger Kennzahlen zur AS in der BRD (Quelle: eigene vergleichende Darstellung, in Anlehnung an: Dachverband Gemeindepsychiatrie 2006: 1-8 und Ließem 2009: 94) Das Fragezeichen bedeutet, dass im Jahr 2006 keine Angaben zu aktiven Soziotherapeuten gemacht wurden, lediglich zu verordnenden Ärzten, Vereinbarungen und Vergütungen. - Dies bedeutet, dass keine verordnenden Ärzte, Vereinbarungen oder Regelungen zu den Vergütungen existierten. 121
Anhang B: Aus der Praxis, Jena 5. Interviewleitfaden zum Experteninterview, vom 28. Juli 2010 Name der Interviewerin: Melanie Klimesch Bezugsort : Jena Geschlecht des Befragten: w Funktion/Tätigkeit des Befragten: Sozialarbeiterin und Soziotherapeutin Einrichtung/Arbeitsstelle etc.: Sozialpädagogin in der psychiatrischen Tagesklinik und Soziotherapeutin in der Praxis für Soziotherapie (über den Träger AWW in Jena) Datum des Interviews: 28. Juli 2010 Vorbemerkungen der Interviewerin: � Name und Institution � Darlegung der Ziele der Befragung � Voraussichtliche Dauer des Interviews Allgemeines 1. Zunächst soll es ganz allgemein um die Leistung der ambulanten Soziotherapie (AS) nach §37a SGB V gehen: Wir würden Sie die AS definieren, was charakterisiert sie Ihrer Meinung nach? � Besonderheiten und/oder Eigenheiten 2. Die Antragstellung auf Anerkennung als Leistungserbringer benötigt spezifische Voraussetzungen und Vorgehensweisen: Wie gestaltete sich Ihr Weg von der Antragstellung auf Anerkennung als soziotherapeutische Leistungserbringerin bis hin zur Genehmigung und welche Nachweise waren notwendig? � Motivation zur Antragstellung � Dauer bis zur Genehmigung � Eventuelle Barrieren/Auffälligkeiten 3. Die Bezeichnung der Leistungserbringer reicht von „Soziotherapeuten“ bis zu „soziotherapeutischen Leistungserbringern“. Wie stehen Sie zu den verschiedenen Begrifflichkeiten und wie sehen Sie sich in der Rolle? � Anerkennung durch andere Berufsgruppen Nach der Anerkennung als Leistungserbringern 4. Wie gestalteten sich Ihre ersten Schritte als Erbringerin der AS? 122
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Melanie Klimesch Ambulante Soziothe
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an der Ambulante Soziotherapie für
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2.4.1 Potentiale und Fallbeispiele
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et al. : und andere e.V. : eingetra
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1 Einleitung 1.1 Planung der Arbeit
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Die Realisierung der Ziele erfolgt
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zumindest schriftlich zum Stammpers
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Um dies zu präzisieren: Waller 10
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währung ist zudem notwendig, dass
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weder in Deutschland noch im Auslan
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Abbildung 1: Bio-psycho-soziale Per
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2 Entwicklungen, gegenwärtige Umse
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Die Soziotherapie-Richtlinien (gem
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den Empfehlungen verabschiedeten ho
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auch divergente Meinungen zwischen
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später abgebildet. Betrachtet man
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e des Fachtages 2010 essentiell. E-
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traulichkeit 34 . Im Jahr 2009 konn
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Dr. Peter Mrozynski 39 äußerte si
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Nachfolgend beleuchten diverse posi
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konnte seine Belastbarkeit gesteige
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nicht mehr ambulant und stationär.
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sehen. Bisher liegen nach Angaben d
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Die Ergebnisse resümierend zeigt s
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wurden. Die Auffassungen Hoffmanns
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her angemerkt werden, dass dies zuk
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sehen sowie Sicherheit verspüren,
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verschiedenen Methoden, abgestimmt
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Vornehmlich die Übungen in der Leb
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Z. 67-70). Dagegen erfuhr sie im Au
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durch verschiedene Übungen im Zent
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AS Jena - Quo vadis? Es zeigt sich,
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macht sie indes nicht zur Pflicht (
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len zu können. Der Berufsverband m
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Auffällig ist im Resümee, dass di
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Clark, David H. (1977): Soziotherap
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Lyon, Brenda L. (2005): Stress, Bew
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Sielaff, Martin (2002). Soziotherap
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Zechert, Christian/ Faulbaum-Decke,
Seite 80 und 81: Spiller, Barbara (2002): Soziothera
Seite 82 und 83: Anhang A: Grundlagen 1. Aktueller G
Seite 84 und 85: Anhang 1 (s. S. 94) Gesetzestext §
Seite 86 und 87: § 37 SGB V - Häusliche Krankenpfl
Seite 88 und 89: 3 Indikationsstellung zur Soziother
Seite 90 und 91: 3.3 GAF-Skala (Schweregrad) Mit Hil
Seite 92 und 93: Arbeit im sozialen Umfeld Die ambul
Seite 94 und 95: Dabei kann die Gruppe je nach Ziels
Seite 96 und 97: Behandlungsform liegt in konzentrat
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Seite 100: zur psychiatrischen Arztpraxis“,
Seite 103 und 104: Bei der Begutachtung hat der Gutach
Seite 105 und 106: Anhang 2 Richtlinien des Bundesauss
Seite 107 und 108: � Störungen im Verhalten mit Ein
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Seite 111 und 112: peutischen Maßnahmen erbracht werd
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Seite 117 und 118: Anhang 4 (Quelle: in Anlehnung an F
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Seite 121 und 122: ung der Arbeitsqualitäten, die sei
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Seite 159 und 160: Aufbau wirksamer Copingstrukturen (
Seite 161 und 162: Ziel der Maßnahmen Aktivierung, St
Seite 163 und 164: 9. Auszug aus der Abrechnung soziot
Seite 165 und 166: Diese sozialen Reaktionsweisen wurd
Seite 167 und 168: Unterscheidungsmerkmale In folgende
Seite 169 und 170: Soziotherapie trainiert durch geeig
Seite 171 und 172: veranlasst den Arzt, APP zu verordn
Seite 173 und 174: Anhang C: Material von dem Bundestr
Seite 175 und 176: schlossen ist. Dies widerspricht de
Seite 177 und 178: Voraussetzung für die Hilfegewähr
Seite 179 und 180: Schlussbemerkung Die Aufgaben des M
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scheuen, da sie offenbar erst einma
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