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Jahresbericht 2010 - Aufgaben und Ergebnisse - DFG

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Grafik 1:<br />

Vereinbarungen mit außereuropäischen Partnerorganisationen <strong>2010</strong><br />

Mexiko<br />

Costa Rica<br />

Kolumbien<br />

Kanada<br />

USA<br />

Chile<br />

Marokko<br />

Brasilien<br />

Argentinien<br />

ist wie die nationale Forschungsförderung.“<br />

Derartige bi- <strong>und</strong> multilaterale<br />

Kooperationsabkommen werden<br />

laut Schneider als Reaktion auf den<br />

Bedarf aus der Wissenschaft ausgehandelt<br />

<strong>und</strong> bilden die Gr<strong>und</strong>lage des<br />

internationalen Handelns.<br />

Das neue G8-Förderinstrument setzt<br />

vor allem im Hinblick auf die Begutachtung<br />

gemeinsamer Projekte auf<br />

Vereinfachung. Beteiligte Wissenschaftlerinnen<br />

<strong>und</strong> Wissenschaftler<br />

müssen ihre Fördergelder nur noch<br />

einmal gemeinsam bei der jeweils<br />

federführenden Organisation beantragen.<br />

Auch bei der Finanzierung<br />

stimmen sich die beteiligten Organi-<br />

Mongolei<br />

Nordkorea<br />

China<br />

Israel<br />

Japan<br />

Jordanien Südkorea<br />

Ägypten<br />

Indien Vietnam Taiwan<br />

Südafrika<br />

Thailand<br />

Singapur<br />

Indonesien<br />

Australien<br />

Philippinen<br />

Neuseeland<br />

sationen untereinander ab. Auf diese<br />

Weise sollen auch multilaterale Forschungsprojekte<br />

ermöglicht werden,<br />

die ansonsten aufgr<strong>und</strong> administrativer<br />

Hürden oder unterschiedlicher<br />

Fördermechanismen wesentlich erschwert<br />

oder gar nicht zustande kommen<br />

würden.<br />

Am ersten Call <strong>2010</strong> konnten sich Forscherinnen<br />

<strong>und</strong> Forscher aus Deutschland,<br />

Frankreich, Großbritannien, Japan,<br />

Kanada, Russland <strong>und</strong> den USA<br />

beteiligen. „Hierzu haben die Geschäftsstelle<br />

viele Anfragen erreicht“,<br />

so Jörg Schneider. „Das Verfahren<br />

stieß sowohl bei Wissenschaftlern aus<br />

Ländern, die nicht an der G8-Koope-<br />

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