Jahresbericht 2010 - Aufgaben und Ergebnisse - DFG

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Grafik 13: Anzahl laufender Graduiertenkollegs und Sonderforschungsbereiche je Bundesland 2010 44 I 61 Rheinland-Pfalz 15 I 5 Saarland 4 I 1 Bremen 3 I 6 Nordrhein-Westfalen 22 I 14 37 I 41 Baden-Württemberg Schleswig-Holstein Hamburg 0 I 7 8 I 4 Niedersachsen Hessen 19 I 22 Thüringen 9 I 4 5 I 4 30 I 42 6 I 3 Mecklenburg-Vorpommern Sachsen-Anhalt Bayern Graduiertenkollegs insgesamt: 237 Brandenburg 2 I 2 7 I 11 Sonderforschungsbereiche insgesamt: 256 Berlin Sachsen 26 I 29 183
184 Förderprogramme – Daten und Fakten Am 6. Oktober 2010 hat der Senat der DFG beschlossen, ein weiteres Forschungszentrum zum Thema „Integrative Biodiversitätsforschung“ auszuschreiben. Die Ausschreibung erfolgte nach einem intensiven Diskussionsprozess innerhalb der Wissenschaft und der großen Wissenschaftsorganisationen sowie in den Gremien der DFG. Dabei wurde die Biodiversität als besonders dringendes Forschungsdesiderat identifiziert. Die Entscheidung über die Einrichtung des Zentrums erfolgt in einem zweistufigen Verfahren. Bis Mitte Januar 2011 können sich Hochschulen zunächst mit Antragsskizzen bewerben. Nach der Begutachtung durch eine internationale Prüfungsgruppe sollen im Juli 2011 vom Senat der DFG besonders vielversprechende Initiativen ausgewählt werden, für die die Hochschulen dann detaillierte Anträge stellen. Pro Jahr können die Hochschulen zwischen vier und sieben Millionen Euro beantragen. Nach deren Begutachtung entscheidet der Hauptausschuss der DFG im April 2012 über die Einrichtung. Das neue Forschungszentrum wird voraussichtlich zum Oktober 2012 eingerichtet. Graduiertenkollegs Graduiertenkollegs sind auf die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses ausgerichtet. Im Rahmen einer auf maximal neun Jahre begrenzten strukturbildenden Förderung wird Dokto- randinnen und Doktoranden hier die Möglichkeit zur Promotion in einem optimalen Umfeld geboten. Graduiertenkollegs zeichnen sich durch ein thematisch fokussiertes Forschungsprogramm aus, das von einem maßgeschneiderten Qualifizierungskonzept flankiert wird. Das nach hohen Standards gestaltete Betreuungskonzept rundet das Profil der Graduiertenkollegs ab. Die Doktorandinnen und Doktoranden können ihr eigenes Projekt unter hervorragenden Rahmenbedingungen und in Zusammenarbeit mit anderen (Nachwuchs-) Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern verfolgen. Zusätzlich profitieren sie von der großzügigen Ausstattung des Kollegs etwa in Form von Reisemitteln für Auslandsaufenthalte und Kongressbesuche, Publikationsmitteln und Mitteln für ein Programm für Gastwissenschaftlerinnen und Gastwissenschaftler. Die 2009 eingeführte Anschubförderung für frisch promovierte Absolventinnen und Absolventen von Graduiertenkollegs sowie die Möglichkeit, in allen Fächern statt Stipendien Stellen zu beantragen, wurden 2010 sehr gut angenommen und haben dazu beigetragen, das Promovieren in Graduiertenkollegs noch attraktiver zu machen. Damit ging einher, dass sich die durchschnittliche Fördersumme pro Graduiertenkolleg erhöhte und die Zahl der Graduiertenkollegs insgesamt leicht verringerte. Der Programmhaushalt
Seite 1 und 2:
Deutsche Forschungsgemeinschaft Jah
Seite 3 und 4:
Der DFG-Jahresbericht ist mit einem
Seite 5 und 6:
Inhalt Vorwort . . . . . . . . . .
Seite 7 und 8:
Vorwort Die Deutsche Forschungsgeme
Seite 9 und 10:
10 Perspektiven
Seite 11 und 12:
12 Perspektiven Die Gremien der DFG
Seite 13 und 14:
14 Perspektiven Der Rahmen muss sti
Seite 15 und 16:
16 Perspektiven Im WissenschaftsFor
Seite 17 und 18:
18 Im Profil „Ein einzigartiger O
Seite 19 und 20:
20 Im Dialog
Seite 21 und 22:
22 Im Dialog Forschung transparente
Seite 23 und 24:
24 Im Dialog Suche nach Perspektive
Seite 25 und 26:
26 Im Dialog anfällt und ungenutzt
Seite 27 und 28:
28 Im Dialog nalen Wettbewerben tei
Seite 29 und 30:
30 Forschungsförderung
Seite 31 und 32:
32 Forschungsförderung Mit Dächer
Seite 33 und 34:
34 Forschungsförderung Wie der Rap
Seite 35 und 36:
36 Forschungsförderung Die Achille
Seite 37 und 38:
38 Forschungsförderung Bei ihren A
Seite 39 und 40:
40 Forschungsförderung Kinderstube
Seite 41 und 42:
42 Forschungsförderung ben früh,
Seite 43 und 44:
44 Geistes- und Sozialwissenschafte
Seite 45 und 46:
46 Forschungsförderung Im Killer-M
Seite 47 und 48:
48 Forschungsförderung nensischen
Seite 49 und 50:
50 Forschungsförderung der Forschu
Seite 51 und 52:
52 Forschungsförderung Seit Jahrhu
Seite 53 und 54:
54 Forschungsförderung Römischer
Seite 55 und 56:
56 Forschungsförderung Viele jugen
Seite 57 und 58:
58 Naturwissenschaften Für neue Ma
Seite 59 und 60:
60 Forschungsförderung technik und
Seite 61 und 62:
62 Forschungsförderung Umwelt- und
Seite 63 und 64:
64 Forschungsförderung Durchblick
Seite 65 und 66:
66 Forschungsförderung wasserlösl
Seite 67 und 68:
68 Forschungsförderung der Forsche
Seite 69 und 70:
70 Forschungsförderung lein nicht
Seite 71 und 72:
72 Ingenieurwissenschaften Die Welt
Seite 73 und 74:
74 Forschungsförderung mann. „Je
Seite 75 und 76:
76 Forschungsförderung des Körper
Seite 77 und 78:
78 Forschungsförderung Wie Luft du
Seite 79 und 80:
80 Forschungsförderung Mit seiner
Seite 81 und 82:
82 Forschungsförderung ACC ist nur
Seite 83 und 84:
84 Forschungsförderung Fahren wie
Seite 85 und 86:
86 Infrastrukturförderung
Seite 87 und 88:
88 Infrastrukturförderung Mikrosko
Seite 89 und 90:
90 Infrastrukturförderung vorzudri
Seite 91 und 92:
92 Infrastrukturförderung Im Novem
Seite 93 und 94:
94 Infrastrukturförderung aus. Und
Seite 95 und 96:
96 Infrastrukturförderung Franz Pf
Seite 97 und 98:
98 Infrastrukturförderung „Bishe
Seite 99 und 100:
100 Infrastrukturförderung „Eine
Seite 101 und 102:
102 Wissenschaftliche Literaturvers
Seite 103 und 104:
104 Infrastrukturförderung Tabelle
Seite 105 und 106:
106 Infrastrukturförderung Fournie
Seite 107 und 108:
108 Infrastrukturförderung (www.pr
Seite 109 und 110:
110 Förderung der wissenschaftlich
Seite 111 und 112:
Seite 113 und 114:
Seite 115 und 116:
116 Internationale Zusammenarbeit
Seite 117 und 118:
118 Internationale Zusammenarbeit m
Seite 119 und 120:
120 Internationale Zusammenarbeit r
Seite 121 und 122:
122 Internationale Zusammenarbeit g
Seite 123 und 124:
124 Internationale Zusammenarbeit W
Seite 125 und 126:
126 Internationale Zusammenarbeit a
Seite 127 und 128:
128 Gremien
Seite 129 und 130:
130 Gremien Der Hauptausschuss der
Seite 131 und 132: 132 Gremien (mit je eineinhalb Stim
Seite 133 und 134: 134 Gremien Tabelle 5: DFG-Systemat
Seite 135 und 136: 136 Beratung
Seite 137 und 138: 138 Beratung Neustrukturierung der
Seite 139 und 140: 140 Beratung Im März 2010 veransta
Seite 141 und 142: 142 Beratung gieversorgung“ im Ap
Seite 143 und 144: 144 Beratung Des Weiteren obliegt d
Seite 145 und 146: 146 Beratung die Internetseite der
Seite 147 und 148: 148 Beratung der der Kommission dem
Seite 149 und 150: 150 Beratung für zwei wissenschaft
Seite 151 und 152: 152 Beratung logie), Wolfgang Schr
Seite 153 und 154: 154 Beratung schusses zusammen, die
Seite 155 und 156: 156 Beratung Innovativer Blick ins
Seite 157 und 158: 158 Förderprogramme - Daten und Fa
Seite 181: 182 Förderprogramme - Daten und Fa
Seite 187 und 188: 188 Exzellenzinitiative des Bundes
Seite 189 und 190: Grafik 15: Förderentscheidungen 19
Seite 191 und 192: 192 Preise Ausgezeichnete wissensch
Seite 197 und 198: 198 DFG intern
Seite 199 und 200: 200 DFG intern auch, dass neue Mita
Seite 201 und 202: 202 DFG intern Die Workshopreihe st
Seite 203 und 204: 204 Haushalt
Seite 205 und 206: 206 Tabelle 8: Herkunft der verausg
Seite 207 und 208: 208 Die Zuwendungen privater Geldge
Seite 209 und 210: 210 Da das verfügbare Volumen 2010
Seite 211 und 212: 212 Tabelle 9: Verwendung der verau
Seite 213 und 214: 214 Jahresabschluss 2010 Einnahmen
Seite 215 und 216: 216 II. Wiedergabe der Bescheinigun
Seite 217 und 218: 218 Titel Zweckbestimmung Soll lt.
Seite 219 und 220: 220 Titel Buchungstitel Bezeichnung
Seite 221 und 222: 222 Haushalt Übersicht IV Erläute
Seite 223 und 224: 224 Haushalt Übersicht V Erläuter
Seite 225 und 226: 226 Haushalt Übersicht VI Erläute
Seite 227 und 228: 228 Haushalt Übersicht VI (Forts.)
Seite 229 und 230: 230 Haushalt Übersicht VIII Sonder
Seite 231 und 232: 232 Haushalt Übersicht IX Sonderve
Seite 233 und 234:
234 Haushalt Übersicht X Sonderver
Seite 235 und 236:
236 Haushalt Übersicht XI Sonderve
Seite 237 und 238:
238 Haushalt Übersicht XII Sonderv
Seite 239 und 240:
240 Haushalt Übersicht XIII Sonder
Seite 241 und 242:
242 Haushalt Übersicht XIV Sonderv
Seite 243 und 244:
244 Haushalt Übersicht XV Sonderve
Seite 245 und 246:
246 Anhang
Seite 247 und 248:
248 Anhang Zwecken entgegenstehen.
Seite 249 und 250:
250 Anhang Generalsekretär/in. 14)
Seite 251 und 252:
252 Anhang dischen Wissenschaft wah
Seite 253 und 254:
254 Anhang § 12: Änderungen der S
Seite 255 und 256:
256 Anhang gelten auch unausgefüll
Seite 257 und 258:
258 Anhang Personelle Zusammensetzu
Seite 259 und 260:
260 Anhang Samwer, Konrad, Prof. Dr
Seite 261 und 262:
262 Anhang Hauptausschuss Vorsitzen
Seite 263 und 264:
264 Anhang Tesch, Henry, Ministeriu
Seite 265 und 266:
266 Anhang Renkawitz-Pohl, Renate,
Seite 267 und 268:
268 Anhang Schubert, Ulrich, Prof.
Seite 269 und 270:
270 Anhang Kunst Baden-Württemberg
Seite 271 und 272:
272 Anhang und Materialtechnik, Leh
Seite 273 und 274:
274 Anhang Vom Senat berufene Kommi
Seite 275 und 276:
276 Anhang Sachser, Norbert, Prof.
Seite 277 und 278:
278 Anhang und Biologie, Arbeitsgru
Seite 279 und 280:
280 Anhang Kirschke, Dieter, Prof.
Seite 281 und 282:
282 Anhang Walter, Dirk, PD Dr., Un
Seite 283 und 284:
284 Anhang Zentrum, Institut für P
Seite 285 und 286:
286 Anhang Welzel, Barbara, Prof. D
Seite 287 und 288:
288 Anhang gische Klinik, Abteilung
Seite 289 und 290:
290 Anhang Clemens, Markus, Prof. D
Seite 291 und 292:
292 Anhang Böhning-Gaese, Katrin,
Seite 293 und 294:
294 Anhang Technische Universität
Seite 295:
296 Anhang Koblenz, Fachbereich Inf
Seite 298 und 299:
Analytische Methoden zur Prüfung g
Seite 300:
Deutsche Forschungsgemeinschaft Ken
Alle anzeigen

Jahresbericht 2010 - Aufgaben und Ergebnisse - DFG

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?