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Rückblick - Ausblick 2011/2012 - Stadt Rosenheim

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1. Wirtschaftliche Lage <strong>Rosenheim</strong>s<br />

– Baubeginn für die Kinderkrippe Meraner Straße<br />

– Anschubfi nanzierung für den Bau eines Kinderhauses<br />

in der Finsterwalderstraße 42<br />

• Sport und Erholung<br />

– ein letzter Finanzierungsanteil für die Abwicklung<br />

der Landesgartenschau <strong>Rosenheim</strong> 2010<br />

• Bau- und Wohnungswesen, Verkehr<br />

– Wettbewerbskosten für den Südtiroler Platz/<br />

Zentraler Omnibusbahnhof<br />

– ein weiterer Finanzierungsanteil zur Erneuerung<br />

des Oberlaufs am Herderbach<br />

– die letzte Finanzierungsrate der Maßnahme<br />

Bahnübergang Küpferling<br />

– Neubau der Brücke über den Herderbach im<br />

Zuge des Wasserweges<br />

– Neugestaltung des Straßenraumes Am Salzstadel<br />

– Ausbau der Hubertusstraße<br />

– Lärmschutzmaßnahmen an der<br />

Miesbacher Straße<br />

– Verkehrserschließung des Gewerbegebietes<br />

„Am Oberfeld“<br />

– Ein letzter Anteil Park&Ride-Parkplatz<br />

Klepperstraße<br />

• Öff entliche Einrichtungen<br />

– Generalsanierung des Kultur- und Kongresszentrums<br />

mit dem 2. Bauabschnitt.<br />

Unter Berücksichtigung der aus Vorjahren übertragenen<br />

Haushaltsermächtigungen erhöhen sich die<br />

<strong>2011</strong> planmäßig eingestellten Mittel von 33,16 Mio. €<br />

für Investitionen bzw. 16,25 Mio. € daraus für Baumaßnahmen<br />

auf 42,81 Mio. € bzw. 21,67 Mio. €.<br />

Zur Finanzierung des Paketes von Investitions- und<br />

Investitionsförderungsmaßnahmen ist <strong>2011</strong> der<br />

Einsatz von Fremdmitteln notwendig.<br />

Es ist gelungen, durch einen strikten Sparkurs eine Netto-Neuverschuldung<br />

in der Planung zum Haushalt<br />

<strong>2011</strong> auf eine Höhe von 4,4 Mio. € zu begrenzen. Von<br />

der ausgewiesenen Netto-Neuverschuldung entfallen<br />

<strong>Rückblick</strong> 11/<strong>Ausblick</strong> 12 – Seite 8<br />

allein 3,4 Mio. € für die Finanzierung des Bahngeländes<br />

Nord, ihr steht jedoch ein entsprechender Vermögenszuwachs<br />

gegenüber.<br />

Die Schuldenaufnahme im laufenden Haushalt<br />

<strong>2011</strong> beträgt damit 8,26 Mio. €.<br />

Der Schuldenstand der <strong>Stadt</strong> beträgt zum Jahresende<br />

2010 rd. 76,87 Mio. € bzw. 1.260 € pro Einwohner.<br />

Der Schuldenstand wird sich planmäßig <strong>2011</strong> um rd.<br />

4,4 Mio. € erhöhen.<br />

Außerdem steht aus dem Jahr 2010 noch eine Kreditermächtigung<br />

von rd. 4,9 Mio. € zur Verfügung.<br />

Die <strong>Stadt</strong> ist im Rahmen der Haushaltsabwicklung<br />

<strong>2011</strong> bemüht, diese zur Verfügung stehenden Kreditermächtigungen<br />

nur in dem Umfang zu nutzen, wie<br />

es unbedingt notwendig ist.<br />

Aufgrund der positiveren Entwicklung im laufenden<br />

Finanzhaushalt wird sorgfältig geprüft, inwieweit<br />

die Liquiditätslage auch unter Berücksichtigung der<br />

Belastung nachfolgender Haushalte eine Reduzierung<br />

der eingeplanten und möglichen Kreditaufnahmen erlaubt<br />

bzw. inwieweit es sinnvoll ist, Liquiditätsreserven<br />

aufzubauen, die benötigt werden, um beispielsweise<br />

Maßnahmen abzufi nanzieren, die <strong>2011</strong> nicht mehr<br />

abgeschlossen werden können.

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