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Rückblick - Ausblick 2011/2012 - Stadt Rosenheim

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Grußwort der Oberbürgermeisterin<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

sehr geehrte Damen und Herren des <strong>Stadt</strong>rates,<br />

Foto: Team 13<br />

nach einem Jahrzehnt der intensiven Arbeit an der<br />

Vorbereitung und Durchführung unserer Landesgartenschau<br />

sollte <strong>2011</strong> ein Jahr werden, in dem wir<br />

durchschnaufen, Kraft tanken und uns in der <strong>Stadt</strong>entwicklung<br />

einer neuen Perspektive zuwenden. Verwaltung<br />

und <strong>Stadt</strong>rat mussten im Jahresverlauf allerdings<br />

erkennen: Die Betriebsamkeit des Tagesgeschäfts lässt<br />

heutzutage ein Durchschnaufen nicht mehr zu.<br />

Es blieb beim guten Vorsatz.<br />

Dennoch war <strong>2011</strong> ein gutes Jahr. Die heimische<br />

Wirtschaft konnte trotz der internationalen Turbulenzen<br />

an Dynamik noch einmal zulegen.<br />

Der Arbeitsmarkt in der <strong>Stadt</strong> und der Region signalisiert<br />

Vollbeschäftigung. Mit dem Gewerbegebiet<br />

Am Oberfeld stehen für expansions- oder verlagerungswillige<br />

Unternehmen endlich wieder größere<br />

zusammenhängende Flächen im Umfang von insgesamt<br />

6 ha bereit.<br />

<strong>Rückblick</strong> 11/<strong>Ausblick</strong> 12 – Seite 2<br />

Vom wirtschaftlichen Aufschwung haben nicht nur die<br />

Beschäftigten, sondern durch höhere Steuereinnahmen<br />

auch die <strong>Stadt</strong> profi tiert. Für <strong>2012</strong> peilt Finanzdezernent<br />

Karl Zinsmeister auf der Basis des Eckdaten-<br />

Beschlusses des <strong>Stadt</strong>rates den sechsten Haushalt<br />

ohne Netto-Neuverschuldung innerhalb der letzten<br />

sieben Jahre an. Und das, obwohl wir mit dem Bauprogramm<br />

für die Kinderkrippen eine Herkulesaufgabe<br />

zu stemmen haben: Rund 23 Millionen Euro<br />

werden wir bis 2013 aufgewenden, um allen <strong>Rosenheim</strong>er<br />

Eltern, die dies wünschen, einen Krippenplatz<br />

für ihr Kind zur Verfügung zu stellen. Um dieses Ziel zu<br />

erreichen, strebt die <strong>Stadt</strong> <strong>Rosenheim</strong> eine Ausbauquote<br />

von 35 % an.<br />

Bis zum Jahr 2013 können nach Planung von Sozialdezernent<br />

Michael Keneder bis zu 29 neue Krippengruppen<br />

gebaut werden, verteilt auf zwölf Standorte<br />

im ganzen <strong>Stadt</strong>gebiet, so dass dann alle <strong>Rosenheim</strong>er<br />

Eltern ihr Kleinkind gut untergebracht wissen. Bisher<br />

haben bereits fünf Krippen ihre Arbeit aufgenommen.

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