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Rückblick - Ausblick 2011/2012 - Stadt Rosenheim

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Große Investitionen kündigen sich auf dem nördlichen<br />

Bahnhofsareal an. Baudezernent Helmut Cybulska<br />

und sein Team arbeiten bereits an der Ausschreibung<br />

für die Neugestaltung des Südtiroler Platzes zu einer<br />

großen Verkehrsdrehscheibe. Die angrenzenden<br />

Baufelder sollen Zug um Zug entwickelt werden.<br />

Vor einer städtebaulich reizvollen Aufgabe steht auch<br />

unsere städtische Wohnbaugesellschaft GRWS mit<br />

ihrem neuen Geschäftsführer Stefan Ludwig, der im<br />

Frühjahr nach dessen jahrzehntelanger Aufbauleistung<br />

Manfred Santer abgelöst hat. Mit einem großen<br />

Wohnbauprojekt an der Finsterwalder Straße<br />

einschließlich eines neu zu errichtenden Familienzentrums<br />

wird die GRWS im <strong>Rosenheim</strong>er Westen<br />

neue Akzente setzen.<br />

Zu den verlässlichen Größen in unserer <strong>Stadt</strong> zählt der<br />

Lokschuppen. Fast 170.000 Besucher wollten im zu<br />

Ende gehenden Jahr dem Leben der Indianer nachspüren.<br />

Damit konnte sich das Team um VKR-Geschäftsführer<br />

Peter Lutz und Ausstellungsmacher Dr. Peter<br />

Miesbeck einmal mehr unter den zehn erfolgreichsten<br />

Ausstellungshäusern Deutschlands etablieren. Die<br />

„Tiefsee“-Ausstellung <strong>2012</strong> verspricht mit ihrem<br />

spannenden Konzept neuerlich ein Zuschauermagnet<br />

zu werden.<br />

Die Integrierte Rettungsleitstelle unter der fachlichen<br />

Leitung von Roland Stein und die Einsatzstaff el<br />

der <strong>Rosenheim</strong>er Feuerwehr mit <strong>Stadt</strong>brandrat Hans<br />

Meyrl an der Spitze haben im vergangenen Frühjahr<br />

ihre Arbeit aufgenommen. Dabei hatten Ordnungsdezernent<br />

Hermann Koch und die Planer manche<br />

technische und bauliche Hürden zu überwinden.<br />

Ihre Feuertaufe haben ILS und Einsatzstaff el bei dem<br />

schweren Unwetter am 22. Juni mit Bravour bestanden.<br />

Es ist der hervorragenden Zusammenarbeit von<br />

Feuerwehr, THW, Rettungsdiensten und Sicherheitskräften<br />

zu verdanken, dass es trotz teilweise<br />

katastrophaler Schadenslagen nicht zu gravierenden<br />

Personenschäden gekommen ist. Allen beteiligten<br />

Rettungs- und Einsatzkräften und auch den Mitarbeitern<br />

unseres städtischen Baubetriebshofes gilt für ihren<br />

beispielgebenden Einsatz mein besonderer Dank und<br />

Respekt.<br />

Ein herzliches Wort des Dankes gebührt den vielen<br />

ehrenamtlich tätigen Bürgerinnen und Bürgern<br />

in unseren Sportvereinen, in den kulturellen Einrichtungen<br />

sowie in den sozialen und karitativen Diensten.<br />

Sie alle tragen durch ihre Hilfs- und Einsatzbereitschaft<br />

und ihren vorbildlichen Dienst an der Gemeinschaft<br />

dazu bei, dass unsere <strong>Stadt</strong> noch ein bisschen lebenswerter<br />

und menschlicher wird.<br />

Den Damen und Herren des <strong>Rosenheim</strong>er <strong>Stadt</strong>rates,<br />

speziell meinen Bürgermeister-Kollegen Anton Heindl<br />

und Prof. Dr. Dr. Anton Kathrein, danke ich für die<br />

stets konstruktive und partnerschaftliche Zusammenarbeit.<br />

Unsere Mandatsträger in Bund, Land und<br />

Bezirk haben sich mit großem Engagement für die<br />

Belange <strong>Rosenheim</strong>s eingesetzt. Ihnen bin ich ebenso<br />

zu Dank verpfl ichtet wie den Vertretern der anderen<br />

Behörden in unserer <strong>Stadt</strong>, die in ihrem Wirkungskreis<br />

dazu beitragen, <strong>Rosenheim</strong> als Verwaltungs- und<br />

Dienstleistungszentrum zu stärken.<br />

Mit dem „<strong>Stadt</strong>entwicklungskonzept <strong>Rosenheim</strong><br />

2025“ haben sich <strong>Stadt</strong>rat und Verwaltung eine neue<br />

Zielmarke gesetzt. Im kommenden Jahr werden wir<br />

mit Expertenhearings und einer breiten Bürgerbeteiligung<br />

die Weichen für <strong>Rosenheim</strong>s Zukunft stellen. Ein<br />

Schwerpunkt wird dabei ein Integriertes Energie-,<br />

Klima- und Umweltschutzkonzept sein, in das sich<br />

auch unsere <strong>Stadt</strong>werke mit Geschäftsführer Dr. Götz<br />

Brühl an der Spitze intensiv einbringen.<br />

Ich lade Sie schon heute ein, sich an diesem großen<br />

Gemeinschaftsprojekt zu beteiligen und wünsche allen<br />

Mitbürgerinnen und Mitbürgern in <strong>Stadt</strong> und Region<br />

viel Glück, Gesundheit, persönliches Wohlergehen und<br />

ein friedliches Neues Jahr <strong>2012</strong>!<br />

Ihre<br />

Gabriele Bauer Oberbürgermeisterin<br />

Seite 3 – <strong>Rückblick</strong> 11/<strong>Ausblick</strong> 12

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