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Rückblick - Ausblick 2011/2012 - Stadt Rosenheim

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<strong>Rosenheim</strong>s konzentriert und erfolgreich zusätzlich<br />

rund 6.500 kW mehr Leistung für die Belieferung mit<br />

Fernwärme akquiriert.<br />

Um den steigenden Fernwärmebedarf in Zukunft<br />

abdecken zu können, starteten im Oktober 2010 und<br />

im März <strong>2011</strong> die Bauarbeiten für den Gebäudeteil<br />

der neuen Gasmotoren am Kraftwerksgelände und<br />

in der Oberaustraße. Im Mai <strong>2011</strong> wurde das seit 2004<br />

bestehende Gasmotoren-Heizkraftwerk erneuert.<br />

Der Fernwärmeausbau für <strong>Rosenheim</strong> wird konsequent<br />

fortgesetzt. Foto: SWRO<br />

Nach über einem Jahr Preisstabilität mussten die<br />

Strompreise aufgrund einer Erhöhung der Umlage<br />

für Erneuerbare Energien um durchschnittlich<br />

1,77 Cent/kWh brutto erhöht und die gestiegene<br />

staatliche Abgabe an die Kunden weitergegeben<br />

werden. Der Marktlage entsprechend mussten nach<br />

zwei Preissenkungen im Jahr 2009 und einer weiteren<br />

Preisreduzierung im September 2010 die Gas- und<br />

Fernwärmepreise zum 01. August moderat angepasst<br />

werden.<br />

Die Dienstleistungen, wie beispielsweise für die Inngas<br />

GmbH, erfolgten in gewohnter Weise. Weiterhin wurde<br />

das umfassende Know-how, insbesondere im Bereich<br />

der Abrechnung den umliegenden <strong>Stadt</strong>- und Gemeindewerken<br />

angeboten.<br />

Mit äußerst großem Aufwand setzten die Werke die<br />

von der Bundesnetzagentur geforderte Mandantentrennung<br />

um. In diesem Zusammenhang galt<br />

es zu berücksichtigen, dass der Kunde von diesem<br />

ein Jahr dauernden, tiefgreifenden, Organisationsprozess<br />

nichts bemerkte. In dieses Projekt waren<br />

viele <strong>Stadt</strong>werke-Mitarbeiter mit großem Zeitaufwand<br />

eingebunden.<br />

Im Sommer <strong>2011</strong> wurde das Back Offi ce der <strong>Stadt</strong>werke<br />

<strong>Rosenheim</strong> aufgrund sehr beengter Arbeitsverhältnisse<br />

umgebaut und erweitert. Sehr wichtig<br />

war bei diesem Umbau, dass die Bearbeitung der<br />

neuen Prozesse, insbesondere des Kundenwechselmanagements<br />

auch räumlich gesehen optimal abgebildet<br />

werden kann.<br />

Im Frühjahr <strong>2011</strong> führten die <strong>Stadt</strong>werke einen<br />

Workshop für alle Mitarbeiter, hauptsächlich aus dem<br />

gewerblichen Bereich, durch. Der Workshop stand<br />

unter dem Moto „Richtiger Umgang mit Kunden“<br />

und sehr gut aufgenommen.<br />

Ein etwas anderer Schultag: Mädchen am Girls Day<br />

in der <strong>Stadt</strong>werke-Werkstatt. Foto: SWRO<br />

Im Herbst <strong>2011</strong> wurden die neuen Gestaltungsrichtlinien<br />

für die <strong>Stadt</strong>werke im Verbund des Konzerns <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Rosenheim</strong> umgesetzt. Trotz einer deutlich sichtbaren<br />

Modernisierung wurde großer Wert auf die sofortige<br />

Wiedererkennung des Logos mit dazugehörigem<br />

Seite 141 – <strong>Rückblick</strong> 11/<strong>Ausblick</strong> 12

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