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Rückblick - Ausblick 2011/2012 - Stadt Rosenheim

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1. Wirtschaftliche Lage <strong>Rosenheim</strong>s<br />

Verband durch die Übernahme der Geschäftsführung<br />

durch Christina Pfaffi nger in ein ruhigeres Fahrwasser<br />

gesteuert werden.<br />

Für die <strong>Stadt</strong> <strong>Rosenheim</strong> betreut im Verband Janina<br />

Schaller, eine Mitarbeiterin der <strong>Rosenheim</strong>er Veranstaltungs-<br />

und Kongress GmbH, das Themenfeld <strong>Stadt</strong>/<br />

Kultur/ Kongresse.<br />

Der Fokus der überregionalen Vermarktung lag für<br />

<strong>2011</strong> in der Bewerbung der Ausstellung „Indianer“<br />

sowie des 150. <strong>Rosenheim</strong>er Herbstfestes.<br />

<strong>Stadt</strong>-Umlandverband <strong>Rosenheim</strong> SUR<br />

1996 haben sich die Gemeinde Großkarolinenfeld, die<br />

<strong>Stadt</strong> Kolbermoor, der Markt Neubeuern, die Gemeinde<br />

Raubling, die Gemeinde Rohrdorf, die kreisfreie <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Rosenheim</strong>, die Gemeinde Schechen und die Gemeinde<br />

Stephanskirchen zur Arbeitsgemeinschaft <strong>Stadt</strong>-<br />

und Umlandbereich <strong>Rosenheim</strong> (SUR) zusammengefunden.<br />

2009 trat die <strong>Stadt</strong> Bad Aibling der SUR bei.<br />

Der gegenseitige Nutzen aus der unmittelbaren Nachbarschaft<br />

und den bereits zwischen den Gemeinden<br />

bestehenden Netzwerken soll themenorientiert weiter<br />

erhöht werden.<br />

Die Neuaufl age der 2010 zur Landesgartenschau<br />

konzipierten Radwegekarte war ein Aufgabenschwerpunkt<br />

innerhalb der SUR.<br />

Aufgrund des großen Erfolges – die Aufl age war komplett<br />

vergriff en – wurde die Radkarte inhaltlich ergänzt<br />

und angepasst und bereits zum Start der Radsaison im<br />

Frühjahr <strong>2011</strong> den Tourismusämtern übergeben.<br />

Zudem wurden von den SUR-Gemeinden die Themen<br />

Ansiedlungsvorhaben „Aventura“ in Kiefersfelden, aktuelle<br />

Verkehrsfragen (insbesondere B 15 Westtangente)<br />

sowie die Möglichkeit der Kooperation bei hoheitlichen<br />

Aufgaben diskutiert.<br />

<strong>Rückblick</strong> 11/<strong>Ausblick</strong> 12 – Seite 16<br />

„<strong>Rosenheim</strong> macht Zukunft“<br />

Nicht nur mit der <strong>Stadt</strong>entwicklungskonzeption<br />

2025 stellt sich <strong>Rosenheim</strong> den Herausforderungen der<br />

Zukunft.<br />

Wie können wir die heimischen Unternehmen und<br />

den Wirtschaftsstandort <strong>Rosenheim</strong> im Prozess der<br />

Europäisierung und Globalisierung stärken? Welche<br />

Auswirkungen hat der demografi sche Wandel auf<br />

unsere <strong>Stadt</strong>? Wie gehen wir auf lokaler Ebene mit dem<br />

Klimawandel um? Welche Veränderungen kommen<br />

durch die absehbare Verknappung fossiler Energien<br />

auf die kommunale Energieversorgung zu? Welche<br />

Auswirkungen resultieren hieraus für die städtische<br />

Verkehrspolitik?<br />

Diesen Fragen will die<br />

Veranstaltungsreihe „<strong>Rosenheim</strong><br />

macht Zukunft“<br />

nachgehen und diskutieren,<br />

welche Handlungsanleitungen<br />

sich für eine<br />

nachhaltige <strong>Stadt</strong>politik<br />

ergeben.<br />

Zu der Frage „Wie ist es um<br />

die Zukunft der öff entlichen<br />

Finanzen bestellt und welche<br />

Auswirkungen ergeben<br />

sich daraus für <strong>Rosenheim</strong>?“<br />

gab das Mitglied des Sachverständigenrates<br />

Prof.<br />

Dr. Wolfgang Wiegard im<br />

Saal des neuen Sparkassenhochhauses<br />

Einblicke in die Finanzwelt und referierte<br />

über die Zukunft des Euro.<br />

Eislaufbahn am Ludwigsplatz<br />

Das Projekt „Eiszauber-<strong>Rosenheim</strong>“ bereicherte im<br />

Winter 2010/11 zum zweiten Mal den Ludwigsplatz.<br />

Die Eislaufbahn wurde positiv aufgenommen und<br />

entwickelte sich zu einem Anziehungspunkt vor allem<br />

für Kinder und Familien.

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