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Rückblick - Ausblick 2011/2012 - Stadt Rosenheim

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5.3. Verkehrswesen<br />

Manfred Orgler, Amtsleiter Verkehrswesen. Foto: G. Ziehr<br />

Verkehrsbehinderungen durch Straßenbaumaßnahmen<br />

im <strong>Stadt</strong>gebiet<br />

Das Jahr <strong>2011</strong> war geprägt von reger Bautätigkeit im<br />

Hauptverkehrsstraßennetz. Besonders die Baumaßnahme<br />

in der Hubertusstraße führte zu großen<br />

Behinderungen im Verkehrsablauf im <strong>Stadt</strong>gebiet<br />

und zu vielerlei Beschwerden.<br />

Durch umfangreiche Leitungserneuerungen der<br />

<strong>Stadt</strong>werke <strong>Rosenheim</strong> mit anschließendem Ausbau<br />

der Hubertusstraße im Abschnitt zwischen Prinzregentenstraße<br />

und Schützen-/ Wredestraße konnte die<br />

Hubertusstraße nur in Nord-Süd-Richtung von der Westerndorfer<br />

Straße in Richtung Brückenberg befahren<br />

werden.<br />

Der Verkehr in der Gegenrichtung – von Süden kommend<br />

– wurde großräumig bereits ab der Panorama-Kreuzung<br />

umgeleitet, über die Miesbacher Straße<br />

(St 2095), die Innsbrucker Straße und Rathaus- bzw.<br />

Prinzregentenstraße auf die Westerndorfer Straße.<br />

Dies hatte zum Leidwesen der Anwohner eine deutliche<br />

Verkehrszunahme auf der ausgewiesenen<br />

Umleitungsstrecke aber auch eine Erhöhung der<br />

Verkehrsbelastung auf den parallel zur Hubertusstraße<br />

verlaufenden Erschließungsstraßen zur Folge, die als<br />

kürzeste Umfahrung der Baustelle in nördliche Richtung<br />

benutzt wurden.<br />

Gerade die Baumaßnahme Hubertusstraße hat gezeigt,<br />

welche negativen Auswirkungen im gesamten<br />

städtischen Straßennetz auftreten, wenn eine Hauptverkehrsstraße<br />

durch längere Bautätigkeit nicht im<br />

gewohnten Umfang befahren werden kann.<br />

Diese Problematik wird sich leider auch im Jahr <strong>2012</strong><br />

nicht ändern, da im kommenden Jahr die Sanierung<br />

der Brücke über das Salzburger Gleis im Zuge der<br />

Innsbrucker Straße ansteht.<br />

Abschluss eines Kooperationsvertrages<br />

Am 04.10.<strong>2011</strong> hat Oberbürgermeisterin Gabriele<br />

Bauer in den Räumen der Kfz-Zulassungsbehörde des<br />

Landratsamtes <strong>Rosenheim</strong> einen Kooperationsvertrag<br />

„Erweiterte Zuständigkeit im Kfz-Zulassungswesen“<br />

unterschrieben.<br />

Neun Zulassungsstellen, hier die Zuständigen bei der Vertragsunterzeichnung,<br />

arbeiten nun dank des Kooperationsvertrages<br />

enger zusammen. Foto: J. Reisner<br />

Als Erweiterung des Dienstleistungs-Angebotes<br />

vor Ort und als Serviceerweiterung für die Bürger<br />

arbeiten die Zulassungsbehörden der Landkreise<br />

Seite 109 – <strong>Rückblick</strong> 11/<strong>Ausblick</strong> 12

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