Rückblick - Ausblick 2011/2012 - Stadt Rosenheim

Herbstfestatmosphäre im Mittertor während der Ausstellung
„Lockruf und Tradition“ Foto: R. Lichius
Vom 24. Februar bis zum 9. April zeigte das Städtische
Museum anlässlich des 80. Geburtstags des Rosenheimer
Kulturpreisträgers Rolf Märkl die Ausstellung
„… bloß keine Schublade!“, die einen breiten Überblick
über das Schaff ensspektrum dieses Künstlers bot.
Bei der Eröff nung der Ausstellung „…bloß keine Schublade!“
(v.li.): Museumsleiter Walter Leicht, Kulturpreisträger Rolf Märkl,
Oberbürgermeisterin Gabriele Bauer und Kulturreferent
Robert Berberich. Foto: M. Jacobi
Vom 7. Oktober bis zum 6. November präsentierte der
RosenheimKreis die Ausstellung „Architektur in Stadt
und Landkreis Rosenheim“, die anhand ausgewählter
Beispiele über zeitgemäßes privates und öff entliches
Bauen in der Region in den letzten 40 Jahren
informierte.
Vom 25. November 2011 bis zum 29. Januar 2012 ist im
Städtischen Museum die Ausstellung „Zum Wegwerfen
zu schade – Vergessene Gerätschaften neu belebt“
zu sehen. Bei den gezeigten Exponaten handelt
es sich um eine interessante Auswahl historischer
physikalischer Geräte aus der Lehrmittelsammlung
des Rosenheimer Ignaz-Günther-Gymnasiums.
Realisiert wurde dieses ambitionierte Projekt im
Rahmen des P-Seminars Physik 2010/2012 von Lukas
Berger, Leah Denk, Helene Heyer, Michael Janssen,
Sophie März, Korbinian Moser, Luise Moser, Laura
Neumann, Bernhard Niedermeier, Katharina Schildhauer,
Kathrin Siegel, Lukas Steinbauer, Manh Tung
Tran und Magdalena Zacher. Studiendirektorin
Gabriele Leicht und Studienrat Stefan Rauscher als
Kursleiter sowie Museumsleiter Walter Leicht als externer
Berater begleiteten die Schülerinnen und Schüler
bei dieser neuen Form des Leistungsnachweises für die
gymnasiale Oberstufe.
Das P-Seminar Physik 2010/2012 des Ignaz-Günther-
Gymnasiums konzipierte die Ausstellung mit historischen
physikalischen Lehrmitteln. Foto: IGG
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