Rückblick - Ausblick 2011/2012 - Stadt Rosenheim

6. Stadtverwaltung
Tolle Ergebnisse bei Aus- und Weiterbildungen
Oberbürgermeisterin Gabriele Bauer gratulierte mit Ausbildungsleiter
Bernd Trifellner und Personalratsvorsitzendem
Wolfgang Tschentscher den Absolventinnen und Absolventen
zu ihren erfolgreichen Abschlüssen. Foto: S. Trux
Über die hervorragenden Prüfungsergebnisse ihrer
13 Absolventinnen und Absolventen des Prüfungsjahrgangs
2011 konnte sich Oberbürgermeisterin Gabriele
Bauer freuen. Dabei ist besonders hervorzuheben,
dass an die fünf Auszubildenden im Ausbildungsberuf
„Verwaltungsfachangestellte/r“ vier Auszeichnungen
gingen – vom Staatspreis bis zur Anerkennungsurkunde
der Berufsschule.
Auch dieses Jahr kann die Stadt alle Auszubildenden
im Bereich der Stadtverwaltung unbefristet übernehmen.
Die vier Absolventen des Baubetriebshofs
können mindestens für ein Jahr weiterbeschäftigt
werden. Außerdem wurde es fünf langjährigen Mitarbeitern
ermöglicht, verschiedene Weiterbildungen wie
Angestelltenlehrgang I, II, Buchhalter/in und Verwaltungsbetriebswirt/in
zu absolvieren. Sämtliche Weiterbildungen
konnten erfolgreich abgeschlossen werden.
„Wer wird was?“
Unter diesem Motto startete im Mai 2011 die Ausbildungsmesse
JobFit im Kultur- und Kongresszentrum.
Rückblick 11/Ausblick 12 – Seite 116
Die Stadtverwaltung sowie die Konzerntöchter RoMed
Klinikum und Stadtwerke durften hierbei nicht fehlen,
denn als modernes Dienstleistungsunternehmen ist
es wichtig, den Jugendlichen Perspektiven zu eröff nen
und sie somit bei der Berufwahl zu unterstützen.
Reger Informationsaustausch herrschte auf der JobFit 2011.
Foto: Fachamt
Durch den persönlichen Kontakt mit Ausbildern und
Azubis konnten sich viele interessierte Schülerinnen
und Schüler mit ihren Eltern ein Bild von den zahlreichen
Ausbildungsberufen bei der Stadt Rosenheim
machen. Mit 5000 Besuchern und rund 80 Ausstellern
spricht das Ergebnis dieser Ausbildungsmesse für
sich.
Arbeitssicherheit
Erklärtes Ziel der Arbeitssicherheit ist es, Arbeits- und
Wegeunfälle sowie gesundheitliche Gefährdungen
weitgehend zu vermeiden. Das bedeutet: „Nicht nur Arbeitsschutz
betreiben, wenn Vorschriften es erfordern,
sondern bereits dann, wenn nach Erfahrungen und
vorliegenden Erkenntnissen sicherheitstechnisches
Handeln geboten erscheint.“
Die Auszubildenden und Anwärter werden während
ihrer Ausbildungszeit im Arbeits- und Gesundheitsschutz
mit eingebunden. Folgende Schwerpunkte wer-