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1 Vorwort - Arche Austria

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Frau Wiesner erzählte uns, dass sich dieses Schwein im Winter so tief in die Streu eingräbt,<br />

dass lediglich mehr der Rüssel sichtbar bleibt. Den Wollschweinen macht es natürlich noch<br />

weniger aus. Sie befinden sich jahrein und jahraus im Freiauslauf und kommen nur wenn sie<br />

wollen auch in den Unterstand<br />

herein.<br />

Derzeit versucht Herr Wiesner den<br />

schwarzen Schlag der Waldschafe –<br />

zurzeit gibt es hauptsächlich weiße<br />

Tiere – verstärkt zu züchten.<br />

Außerdem bemüht er sich sehr den<br />

Ruf der Pinzgauer Ziegen zu<br />

verbessern. Die Pinzgauer Ziegen<br />

haben nämlich – so Familie Wiesner<br />

– noch keine so gute Vermarktung<br />

erlebt, wie zum Beispiel die<br />

Tauernscheckenziegen.<br />

Abbildung 5: Mangalitza Schweine von Fam. Wiesner.<br />

regelrecht verhätschelt wird…<br />

Bei der Besichtigung der Koppeln fielen uns<br />

einerseits die nett gestalteten Holzschilder mit den<br />

Namen der unterschiedlichen Rassen auf und<br />

andererseits wunderten wir uns über einige<br />

abgeschnittene Äste, die in Haufen in der Koppel<br />

Abbildung 5: Ziegenherde von Fam. Wiesner.<br />

Das Steckenpferd von Herrn Wiesner<br />

sind aber ohne Zweifel seine<br />

Mangalitza-Schweine (Herr Wiesner<br />

ist beim VEGH übrigens der<br />

Spartenbetreuer für Wollschweine.)<br />

Frau Wiesner erzählte uns mit<br />

Schmunzeln, dass ihre größte<br />

Konkurrentin die Wollschwein-Sau<br />

„Babsi“ sei, die von ihrem Mann<br />

Abbildung 5: Eine der Hauskatzen<br />

von Fam. Wiesner mit Kätzchen.<br />

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