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Diese Arbeit ist Christine und Fran
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Mag. Anita Wagner und Frau Prof. Dr
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2 Einleitung In dieser Arbeit soll
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3 Fachwissenschaftlicher und fachdi
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� Der in der Jungsteinzeit aufkom
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NUTZTIERE UND DEREN VORFAHREN: Es h
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Milchleistung bei den Säugern unte
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dass sie gesund blieben und ein hoh
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der VEGH die Möglichkeit sich auf
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genetischen und wirtschaftlichen Si
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schulen, Forschungsbetriebe, Nation
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3.1.4 Die Arche-Höfe Die Arche-Hö
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3.1.5 Der Tirolerhof von Schönbrun
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Abbildung 1: Plan des Haidachhofes
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Durch die einsetzende Industrialisi
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Grundstock für zukünftige Anpaaru
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geht beim Kärntner Blondvieh von w
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Aufgrund der gefragten Nutzungseige
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Das Braunvieh entwickelte sich spä
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Eine Besonderheit bei den Pinzgauer
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illegal und heimlich hielten und si
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� Genügsamkeit - daher ideal fü
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Friedhofserde, stinkendes Blut oder
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Das Waldviertler Blondvieh ist ein
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� hohe Fruchtbarkeit � gute Mut
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Typisch für das Alpine Steinschaf
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weniger reinrassige Tiere. Es kam z
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Ab 1938 ging es mit dem Kärntner B
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derzeit 2131 weibliche und 129 män
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Waldschafwidder erreichen eine Wide
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� sehr gute Fruchtbarkeit: Ablamm
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Böcke der genannten autochthonen R
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entstand der Name. Die bezeichnende
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Im Jahresverlauf ändert sich die F
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Vorzüge und Eigenschaften der Stei
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3.2.4 Schweine Unter den Schweinen
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oder mit einem rötlichen Stich sin
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Turopolje Schweine genauer betracht
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Werden Turopolje-Schweine gemästet
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Altösterreichische Huzulen Der Huz
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die heutigen Lipizzaner geschaffen
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Shagya Araber Die Shagya Araber geh
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sich daher bei diesen Eseln nicht u
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3.2.7 Kaninchen Obwohl heute Kaninc
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3.2.8 Hühner Unter den Hühnern ge
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Der Bruttrieb ist vorhanden. Bei de
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Eine Sulmtaler Junghenne sollte ein
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nicht zu fett werden. Seichtes Wass
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gerade getragen werden. Ebenso soll
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3.2.11 Puten Folgende Putenrassen w
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Die älteste Erwähnung aschgrauer
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Vom Urtyp blieben eigentlich nur me
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häufige Farbschläge sind: Dunkels
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zu verkreuzen, um den Typ zu verbes
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für einen umweltbewussten, nachhal
- Seite 111 und 112:
Gegenden nicht unbedingt voraussetz
- Seite 113 und 114: � Weckung der Achtung vor Natur u
- Seite 115 und 116: könnte zusätzlich interessierten
- Seite 117 und 118: � Fächerübergreifendes und proj
- Seite 119 und 120: � Beim Themenkreis „Ökologie u
- Seite 121 und 122: Die Schwerpunkte bilden diejenigen
- Seite 123 und 124: UITZ u.a.: Biologie aktuell 1, 3. A
- Seite 125 und 126: 9. Zählt die Gefahren für Tier un
- Seite 127 und 128: 1. Schädel und Gebiss sind der Leb
- Seite 129 und 130: 3. Stich mit einer Nadel in der Mit
- Seite 131 und 132: • Zusatzleiste am Rand der Seite
- Seite 133 und 134: • Entwicklung und Aufzucht der Ju
- Seite 135 und 136: 3. Vergleiche Enten- und Hühnersch
- Seite 137 und 138: • Das Schwein ist ein Allesfresse
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- Seite 151 und 152: Sinn gebraucht wurden. Sollte es ei
- Seite 153 und 154: 4.5 Orte an denen Schüler gefährd
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