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1 Vorwort - Arche Austria

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1 <strong>Vorwort</strong><br />

„Das ist ja eine interessante Zeitschrift! Wo haben Sie die denn her? …“<br />

So in etwa war meine Reaktion, als ich im Sommer 2001 das erste Mal die Vereinszeitschrift<br />

des VEGH (Verein zur Erhaltung gefährdeter Haustierrassen) gesehen habe. Dies geschah<br />

zufällig im Urlaub auf einem wunderschönen Bergbauernhof im Pustertal.<br />

Diese Zeitschrift, „ARCHE – Zeitschrift für Viehfalt“, behandelt das Thema gefährdete<br />

Nutztierrassen. Was das ca. war, konnte ich mir vorstellen, züchtete ich doch schon seit<br />

einigen Jahren selbst Sulmtaler Hühner, von denen mir erzählt worden war, dass sie eine alte<br />

österreichische Rasse darstellen, die beinahe schon ausgestorben wäre. Aufgrund der<br />

Zeitschrift erfuhr ich aber mehr zum Thema und war sofort gefesselt. Zuhause angekommen<br />

loggte ich mich sofort auf der Homepage des VEGH ein und trat diesem Verein kurzerhand<br />

bei.<br />

Ich habe diesen Schritt in keinster Weise bereut. Im Gegenteil, die Problematik der<br />

gefährdeten Nutztierrassen hat mich mehr und mehr in ihren Bann gezogen. Dies veranlasste<br />

mich letztendlich auch eine Diplomarbeit zu diesem Thema zu schreiben.<br />

Diese war anfangs als relativ kurze Abhandlung geplant in der exemplarisch einige gefährdete<br />

Rassen vorgestellt werden sollten. Während ich mich aber mehr und mehr mit meiner Arbeit<br />

beschäftigte, wurde auch mein Interesse mehr und mehr geweckt. Ich verliebte mich<br />

regelrecht in die Thematik und ich hätte es nicht fertig gebracht auch nur eine gefährdete<br />

österreichische Nutztierrasse nicht wenigstens anzuführen. So wurde aus der anfänglich eher<br />

kurz konzipierten Abhandlung über gefährdete österreichische Nutztierrassen und die<br />

didaktische Umsetzung des Themas in der Schule eine, meiner Meinung nach, stattliche<br />

Arbeit, die nun im Folgenden betrachtet werden kann.<br />

Zum Gelingen dieser Arbeit haben viele Menschen beigetragen, denen ich auf diesem Wege<br />

danken möchte. Einige Personen, die sich um diese Arbeit besonders verdient gemacht haben,<br />

möchte ich kurz anführen:<br />

Meinen Eltern, Franz und Christine Aigner, möchte ich danken, dass sie mir die Möglichkeit<br />

und die nötige Unterstützung, die dieser Arbeit zu Grunde liegt, gegeben haben.<br />

Weiters danke ich meiner Freundin, Martina Franz-Riegler, die mich bei den Besuchen auf<br />

den verschiedenen <strong>Arche</strong>-Höfen treu begleitet hat und mein Faible für die gefährdeten<br />

Nutztierrassen so toll unterstützt.<br />

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