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Hafen-Logistik-Stadt - IBA Hamburg

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<strong>IBA</strong>-LABOR FAzIT UND AUSBLIcK HAFEN - LOGISTIK - STADT<br />

Diskutiert wurden verschiedene Trassen im<br />

Bereich der linienfestgestellten Nordtrasse am<br />

und über den Spreehafen, sowie alternative<br />

Trassenführungen wie die Diagonaltrasse West.<br />

Dabei spielte auch eine Rolle, in welcher Form<br />

eine <strong>Hafen</strong>querspange Verkehre der heutigen<br />

Wilhelmsburger Reichsstraße übernehmen könne.<br />

Vor der Kulisse der bis 2015 erwarteten Verdoppelung<br />

des Containerumschlages wurde von<br />

allen die Notwendigkeit anerkannt, die Verkehrsverbindungen<br />

des <strong>Hafen</strong> an das übergeordnete<br />

Verkehrsnetz zu verbessern und hierfür bereits<br />

vor dem Bau der <strong>Hafen</strong>querspange durch punktuelle<br />

Maßnahmen im bestehenden Verkehrsnetz<br />

Schritte einzuleiten.<br />

Kommunikation, Kooperation,<br />

Koordination<br />

Eine Sammlung aus unterschiedlichen Partialinteressen<br />

einer Vielzahl von Akteuren aus<br />

Wirtschaft, Verwaltung und Nachbarschaft macht<br />

keine gute Planung. Auf verschiedenen Ebenen<br />

wurde deutlich, dass eine bessere Kommunikation<br />

ein Schlüssel zum Erfolg sein könnte.<br />

Hier sieht auch die <strong>IBA</strong> ihre Rolle, als Organisation<br />

weitgehend ohne administrative Verantwortlichkeit.<br />

Konkrete Anlässe der Kommunikation<br />

und Abstimmung bieten die großen Infrastrukturprojekte:<br />

Neubau der <strong>Hafen</strong>querspange und Veränderung<br />

der Wilhelmsburger Reichsstraße, aber<br />

auch die selten konfliktfreien städtebaulichen<br />

Planungen am <strong>Hafen</strong>rand.<br />

Dieses <strong>IBA</strong>-Labor bot die Gelegenheit, sich<br />

beim gemeinsamen Blick über den <strong>Hamburg</strong>er<br />

Tellerrand und den Tellerrand des eigenen<br />

Wirkungskreises besser kennenzulernen. Dies<br />

galt auch für die Beziehung zwischen „Praxis“<br />

und Wissenschaft, die schon durch die gelungene<br />

Kooperation der <strong>IBA</strong> <strong>Hamburg</strong> GmbH mit ihrem<br />

Mitveranstalter dem Institut für Verkehrsplanung<br />

und <strong>Logistik</strong> der Technischen Universität <strong>Hamburg</strong><br />

Harburg angelegt war.<br />

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