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Hafen-Logistik-Stadt - IBA Hamburg

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<strong>IBA</strong>-LABOR HAFEN - LOGISTIK - STADT<br />

Ablauf der Veranstaltung<br />

10<br />

Das <strong>IBA</strong>-Labor „<strong>Hafen</strong>-<strong>Logistik</strong>-<strong>Stadt</strong>“ gliederte<br />

sich in vier Bausteine:<br />

Den Auftakt bildete eine Elbinsel-Entdeckungstour,<br />

die eine Betrachtung des spezifischen Planungsfalls<br />

Wilhelmsburg mit dem <strong>Hafen</strong> <strong>Hamburg</strong><br />

im Herzen der <strong>Stadt</strong> <strong>Hamburg</strong> aus nächster Nähe<br />

ermöglichte.<br />

Im Rahmen der Plenumsveranstaltung „<strong>Hafen</strong>verkehr<br />

und <strong>Stadt</strong>entwicklung“ am Freitagabend<br />

wurde dieser Planungsfall aus der Sicht der <strong>Stadt</strong><br />

bzw. der Internationalen Bauausstellung näher<br />

spezifiziert. Die internationalen Beiträge von<br />

Gene Desfor aus Toronto und Isabelle de Vries<br />

aus Rotterdam gaben einen Überblick über den<br />

Umgang anderer Städte mit ihrem <strong>Hafen</strong> und<br />

ermöglichten uns einen Blick über den eigenen<br />

Tellerrand.<br />

Im anschließenden Plenum „Verkehrsszenarien<br />

– Prognosen als Rahmenbedingungen der<br />

Planung“ wurde durch die drei Beiträge von Lutz<br />

Ickert, Dr. Hans P. Dücker und Philine Gaffron<br />

eine kongressübergreifende Planungsbasis „der<br />

Verkehrsentwicklung“ für die vier Workshops im<br />

Rahmen des Symposiums „<strong>Stadt</strong>verträgliche Entwicklung<br />

von Mobilität und <strong>Logistik</strong>“ geschaffen.<br />

Der Vortrag von Heike Flämig leitete das Symposium<br />

am Samstagmorgen inhaltlich ein und<br />

erzeugte die Klammer für die vier sich anschließenden<br />

parallel stattfindenden Workshops.<br />

Als wichtige Kernbereiche für eine stadtverträgliche<br />

<strong>Hafen</strong>logistik wurden vier Ebenen thematisiert,<br />

die im Folgenden detailliert vorgestellt und<br />

diskutiert werden.<br />

Dazu gehören<br />

im Workshop 1 betriebliche und organisatorische<br />

Gestaltungsansätze zur Reduzierung des Verkehrsaufwands,<br />

im Workshop 2 verkehrsorganisatorische<br />

Gestaltungsansätze zur Reduzierung von Kapazitätsengpässen,<br />

im Workshop 3 bauliche Gestaltungsansätze zur<br />

Reduzierung von Kapazitätsengpässen mit ästhetischem<br />

Anspruch,<br />

im Workshop 4 planerische Gestaltungsansätze<br />

zur Erhöhung der Flächeneffizienz und zur Reduzierung<br />

von Nachbarschaftskonflikten.

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