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goed essen können.«<br />

»So viel Vleeschernes wie Sie? Hm!«<br />

»Und sodann heb ik mij gesagt, daß Mijnheer Methusalem<br />

mij vielleicht gezond machen kann.«<br />

»Wollen sehen!« nickte der Blaurote. »Dazu aber muß ich<br />

Sie erst näher kennen lernen; ich muß Sie beobachten, um<br />

den eigentlichen Sitz der Krankheit zu entdecken. Erst dann<br />

kann ich sie anfassen und vertreiben.«<br />

»Grad soo wie Mijnheer Gottfried den Lindeboomworm,«<br />

nickte der Dicke.<br />

»Wen? Was? Einen Lindwurm? Gottfried, Gottfried, du<br />

scheinst dich in meiner Abwesenheit der Zügel zu entledigen!<br />

Ich muß sie straffer anziehen! Also in China wollen Sie<br />

bleiben, Mijnheer van Aardappelenbosch? Sich völlig da niederlassen!«<br />

»Ja, das will ik, namelyk mijne Gezondheit wegen. lk will<br />

eene Plantage kaufen, und finde ik niets, so lege ik eene an.«<br />

»Aber wo?«<br />

»Das weiß ich nook niet; ich suche derhalve überall.«<br />

»Sprechen und verstehen Sie denn Chinesisch?«<br />

»Weniger als niets.«<br />

»So ist es sehr gewagt von Ihnen, sich in das Innere des<br />

Landes zu begeben.«<br />

»O, ik heb keene Furcht. Ik nehme eenen Dolmetscher Mit.<br />

Onze Konsul geft mii eenen goeden. lk brauche niet Sorgen<br />

zu hebben. Vor wen soll ik Angst hebben? Mijn Geld heb ik<br />

niet bei mij, und auf dem Rug trag ik twe Geweeren; Kruit<br />

und Kogels heb ik ook genug. Nun werd ik mij noch een<br />

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