tsehay.pdf
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Inhaltsverzeichnis III<br />
5 POTENZIAL DER MARKERGESTÜTZTEN SELEKTION 91<br />
5.1 Einleitung 91<br />
5.2 Material und Methoden 92<br />
5.2.1 Modellannahme und Simulationen 92<br />
5.2.2 Simulation von unterschiedlicher Selektion und Anpaarungsstrategien 93<br />
5.2.3 Genetisches Modell 94<br />
5.2.4 Die untersuchte Population 95<br />
5.2.5 Modell zur Selektionsstrategie 96<br />
5.2.5.1 Phänotypgestützte Selektion (PAS) 96<br />
5.2.5.2 Genotypgestützte Selektion (GAS) 96<br />
5.2.5.3 Markergestützte Selektion (MAS) 97<br />
5.3 Ergebnisse 100<br />
5.3.1 Vergleich unterschiedlicher Selektionsstrategien (MAS/GAS/PAS) 100<br />
5.3.2 Unterschiedliche Einflussfaktoren auf die Selektionsstrategien 104<br />
5.3.3 Der Einfluss der Anzahl selektierter Söhne 110<br />
5.3.4 Der Einfluss der Anzahl an Markerallelen und der Chromosomen-<br />
segmentlänge 113<br />
6 DISKUSSION UND SCHLUSSFOLGERUNGEN 115<br />
6.1 Konventionelle Legehennenzuchtstruktur 115<br />
6.1.1 Vererbung herkunftsgleicher Allele 115<br />
6.1.2 Unterschiedliche Einflüsse auf Inzuchtentwicklung<br />
und Zuchtfortschritt 116<br />
6.2 Einsatz der optimum genetic contribution (OGC) Theorie 118<br />
6.2.1 Zuchtfortschritt 118<br />
6.2.2 Berücksichtigung überlappender Generationen 119<br />
6.2.3 Verwandtschaft 120<br />
6.2.4 Die Anzahl der Selektionskandidaten 122<br />
6.3 Markergestützte Selektion (MAS) 123<br />
6.3.1 Die drei Selektionsschemen (PAS, MAS und GAS) 123<br />
6.3.2 Markergestützte Anpaarung 125<br />
6.3.3 Die Untersuchung der unterschiedlichen Einflussfaktoren 126<br />
6.3.4 Der kommerzielle Einsatz der markergestützten Selektion (MAS) 127<br />
6.3.5 Die ökonomischen Aspekte der marker-genotypgestützten Selektion 129